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  • Dr. Harald Wiesendanger

Scheinheiliges Gedenken

Aktualisiert: 1. Mai 2021

Allen sogenannten „Corona-Opfern“ widmete das Hygieneregime am 18. April einen nationalen Gedenktag. Bloß wie vielen? Rund 80.000 Tote beklagten die versammelten Trauergäste. So viele will das Robert-Koch-Institut ermittelt haben. In Wahrheit könnten es, je nach Zählweise, wenige hundert sein. Oder mehrere hunderttausend.



Wer aufmerksam zuhörte und das Nachdenken gerne selber erledigt, konnte es frühzeitig kommen sehen. Allerspätestens vor einem Jahr, am 23. März 2020, hätte zwischen Flensburg und Garmisch jedem Inhaber einer funktionsfähigen Großhirnrinde ein Licht aufgehen müssen: Wir werden beschissen.


An jenem Tag sonderte ein unmaskierter Robert Wieler, Direktor des Robert-Koch-Instituts (RKI), in die deutsche Medienlandschaft bei einer Pressekonferenz ein infektiologisch hochbedenkliches Aerosol mit einer ungeheuerlichen Verlautbarung ab, die nach strengen Maßstäben allein schon ausgereicht hätte, ihm unverzüglich seinen Chefsessel und seinen Professorentitel wegzunehmen: „Wir melden alle Fälle, die Covid-19-positiv sind und gestorben sind, als Covid-19-Sterbefälle.“


Schlimm genug, dass dieser weisungsgebundene, dem Gesundheitsminister unterstellte Veterinär hierbei eine Krankheit, Covid-19, mit einem positiven PCR-Befund verwechselte, diesen wiederum mit dem Nachweis einer Infektion durch aktive SARS-CoV-2-Viren. Der eigentliche Skandal lag in seiner unverfrorenen, wie selbstverständlich geäußertem Bekenntnis: Hey Leute, übrigens fälschen wir die Sterbestatistik.


Ebenso skandalös ist, dass Mainstream-Medien dabei wie gleichgeschaltet mitspielten. Von Anfang an. Bis heute.


Seit Ende März 2020: Wer im letzten Monat vor seinem Ableben positiv auf das neue Coronavirus getestet wurde, tritt als „Corona-Opfer“ ab – selbst wenn er einem Krebsleiden oder einer anderen schwerwiegenden Grunderkrankung erlag wie Bluthochdruck, Diabetes oder Nierenversagen, einer heftigen Grippe, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall; selbst wenn er bei einem Unfall oder wegen einer Vergiftung umkam, ermordet wurde oder sich selber umbrachte.


Statistisches Bundesamt „rettet“ mehrere tausend Fälle vor dem Corona-Exitus


Das Statistische Bundesamt zählt „Corona-Tote“ strikter als Wielers RKI. Ihm genügt es nicht, dass irgendwo auf dem Totenschein „Covid-19“ auftaucht. Es muss darauf ausdrücklich als „Grundleiden“ vermerkt sein.



Daraus ergeben sich bislang mehrere tausend Seuchenopfer weniger: Im Gesamtjahr 2020 registrierte das Bundesamt 39.201 „Covid-19-bedingte“ Todesfälle; im neuen Jahr kamen bis einschließlich der elften Kalenderwoche (15. bis 21. März) 31.552 hinzu. Insgesamt wären es also rund 70.800.


Gefälschte Totenscheine


Aber auch das Bundesamt kann insgeheime Urkundenfälschungen nicht ausschließen. Um möglichst hohe Opferzahlen zu produzieren, war vielerorts von Anfang an – man muss es so deutlich sagen - eine geradezu kriminelle Energie am Werk. (1) Wie am Fließband frisieren manche Ärzte Totenscheine - auf Anweisung von oben, durch Klinikleitungen oder Gesundheitsbehörden, oder weil es an Covid-19-Toten mehr zu verdienen gibt. (2) Die irische Medizinerin Dolores Cahill, Professorin an der Universität Dublin, überprüfte 1700 Fälle, bei denen der Totenschein als Sterbeursache „Covid-19“ angab. Bei Auswertung der Patientendaten musste sie feststellen: Nur 92 der 1700 angeblichen „Corona-Toten“ verstarben ausschließlich an Covid – der Rest tat es nachweislich aus anderen Gründen. (3) Solche Urkundenfälschung „ist ein Verbrechen“, stellt Cahill klar. „Darauf stehen mehrere Jahre Gefängnis.“


Selbst Impftote werden neuerdings plötzlich zu „Corona-Opfern“.


Hinterbliebene lassen sich ihr Einverständnis abkaufen, dass ihr verstorbener Angehöriger kurzerhand zum „Corona-Toten“ umetikettiert wird. (4) Wer ablehnt und die Ungeheuerlichkeit öffentlich machen will, findet kaum Gehör.


Um wie viele Sterbefälle haben Betrügereien die offizielle Seuchenstatistik aufgebläht? Eine Ahnung davon vermittelt eine Quelle, die noch kein Faktenchecker als Fake News-Schleuder ausgemacht hat: die amerikanische Seuchenschutzbehörde CDC. Daten zufolge, die sie am 26. August 2020 veröffentlichte, ist nur in sechs Prozent aller Sterbefälle, die als „coronabedingt“ in die Statistik eingehen, Covid-19 die ausschließliche Todesursache.


Sechs Prozent. Auf die Bundesrepublik übertragen, dürfte SARS-CoV-2 allein demnach allenfalls knapp 5000 Corona-„Fälle“ dahingerafft haben. Zur Erinnerung: Insgesamt 982.000 Deutsche verstarben im vergangenen Jahr, ohne dass unser Bundespräsident feierlich eine Kerze für sie anzündete.

Womöglich dürfte sogar nur jeder hundertste Verstorbene, der positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurde, als echter „Corona-Todesfall“ durchgehen. Das legen Daten aus Italien nahe. (5) Ihnen zufolge wiesen über 99 % der Betroffenen eine oder mehrere chronische, lebensbedrohliche Vorerkrankungen auf. Nur bei 12 % war Covid-19 ein Kofaktor – und kaum jemals der ausschlaggebende.


Erst Obduktionen schaffen Klarheit


Tatsächlich könnten es noch weniger sein. Denn nur selten finden bei mutmaßlichen „Corona-Opfern“ Obduktionen statt, um der wahren Todesursache auf den Grund zu gehen. Der erste deutsche Rechtsmediziner, der sich davon durch sonderbare Warnungen des RKI nicht abhalten ließ, war Professor Klaus Püschel vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. An sämtlichen Hamburgern, die vermeintlich dem Wuhan-Virus erlegen waren, führte er eine innere Leichenschau durch. „Ohne Vorerkrankung ist an Covid-19 noch keiner gestorben“, stellte er daraufhin bereits Anfang April 2020 klar. „Alle, die wir bisher untersucht haben, hatten Krebs, eine chronische Lungenerkrankung, waren starke Raucher oder fettleibig, litten an Diabetes oder hatten eine Herz-Kreislauf-Erkrankung.“ Da sei SARS-CovV-2 lediglich der letzte Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen brachte. (6)


Demnach war schon vor einem Jahr glasklar: SARS-CoV-2 ist kein Killer wie Ebola, der wahllos Kerngesunde jeden Alters dahinrafft. So gut wie immer gibt eine Infektion bloß bei erheblich Vorerkrankten und Immunschwachen den fatalen Ausschlag. An echten „Corona-Opfern“, die einzig und allein dem Wuhan-Virus erlagen, gibt es in Deutschland demnach wohl höchstens ein paar Dutzend zu beklagen.


Unterlassene Hilfeleistung


Diesen paar Betroffenen hätte niemand den letztendlichen Tod ersparen können. Zumindest wäre aber zu verhindern gewesen, dass Covid-19 dazu entscheidend beitrug. Vitamin D, Zink und viele weitere bewährte Mittel der Natur- und Erfahrungsheilkunde hätte ihr Immunsystem stärken können. (Siehe KLARTEXT „Wie Phönix unter der Asche“.) Auch hochwirksame antivirale Medikamente wie Ivermectin (KLARTEXT „Ein ‚Game Changer‘, der nicht mitspielen darf“) und – richtig dosiertes, bei bekannten Kontraindikationen vermiedenes – Hydroxychloroquin hätten in den allermeisten Fällen verhindert, dass es zu Infektionen kommt; dass Infizierte schwer erkranken; dass der Krankheitsverlauf auf die Intensivstation führt, von dort auf den Friedhof. Chancen für Prävention und Therapie zu verschweigen, weil sie Impfungen überflüssig machen könnten, grenzt an unterlassene Hilfeleistung.


Ob es am 18. April nun Zehntausende von „Corona-Opfern“ zu beklagen gilt, wenige tausend oder bloß ein paar hundert: In jedem Fall gilt das organisierte Gedenken Menschen, die im Durchschnitt ihren letzten Atemzug völlig im Einklang mit ihrer statistischen Lebenserwartung getan haben: mit 83 Jahren. Ebenso klarzustellen wäre, dass eine Ansteckung mit SARS-CoV2 kein höheres Sterberisiko mit sich bringt als es eine mittelschwere Grippe: Nach jüngsten Studien liegt die Infection Fatality Rate (IFR) weltweit gerade mal bei 0,15 %, in Europa zwischen 0,3 und 0,4 %. Im globalen Mittel liegt sie für unter 70-Jährige bei 0,05 %, bei unter 40-Jährigen beträgt sie 0,01 %. (7) Ein Killerkeim wütet wahrlich anders.


Und so würden wir die Berliner Trauergesellschaft gerne mit der lästigen Frage stören: Wieso hatten nicht schon die über 25.000 Grippetoten des Winters 2017/18 einen nationalen Gedenktag verdient? Wieso widmet unser Bundespräsident einen Staatsakt nicht 330.000 Herz-Kreislauf-Erkrankten oder 230.000 Krebspatienten, die alljährlich ihrem Leiden erliegen? Gibt es in Deutschland Tote erster und zweiter Klasse? Darf man wegen allem und jeglichem geräuschlos abtreten, bloß nicht wegen Covid-19?


Wer gedenkt der Kollateral-Toten des Hygieneregimes?


Und wer betrauert am 18. April die Kollateral-Toten staatlichen Infektionsschutzes? (KLARTEXT „Unterwegs zum Gipfel der Heuchelei“.) Wird sich unter den versammelten Lockdown-Fetischisten irgendeiner schuldig bekennen, unbedachte Entscheidungen getroffen oder mitgetragen zu haben, die weit mehr Menschenleben forderten, als Maskenzwang, Ausgangssperren, Schließungen und sonstige Maßnahmen jemals hätten retten können? Allein während des ersten Lockdowns im Frühjahr 2020 wurden über 900.000 notwendige Operationen verschoben, darunter 52.000 an Tumorpatienten; Therapien wurden unterbrochen, Untersuchungen versäumt. Unzählige Notfälle blieben unversorgt. (8)


Und wie viele Mitbürger hat staatlicher Infektionsschutz-auf-Teufel-komm-raus in eine unwürdige Isolationshaft gezwungen? Wie viele trieb es in Verzweiflung, in den Ruin, in den Selbstmord? (Siehe KLARTEXT „Endgültig auf Abstand“.) Wie viele Kinderseelen hat es traumatisiert? Wie viele Alte ließ es traurig, einsam und verbittert sterben, gewaltsam separiert von ihren nächsten Angehörigen? (Siehe KLARTEXT „Nie war Fürsorge herzloser“.) Viele Hinterbliebene werden es eher als Hohn empfinden, wenn ihnen führende Repräsentanten des Hygieneregimes, nachdem sie Seniorenheime kaltblütig in Gefängnisse verwandelten, nun krokodilstränenreich ihre „tiefe Anteilnahme für den großen Verlust“ versichern, eine „unendliche Trauer und unendlichen Schmerz“ nachempfinden, wie ihnen unser Staatsoberhaupt vorsorglich schon im März androhte. Wer braucht vergiftete Empathie? Uns schwant, weshalb rund um die Berliner Gedächtniskirche und dem Konzerthaus am Gendarmenmarkt, den beiden Hauptschauplätzen des offiziellen Gedenkens, die Laternen ausgeschaltet bleiben können, wenn es am 18. April dunkel wird. „Warum sind nachts unsere Straßen so hell? Wegen der vielen Scheinheiligen, die unterwegs sind“, wie dem Schriftsteller Edward Blanck schon vor einem Dreivierteljahrhundert herausfand.



Welcher Trauergast, welches Leitmedium erwähnt am 18. April, dass von einer Übersterblichkeit in Deutschland im Pandemiejahr 2020 keine Rede sein konnte – abgesehen von den Lockdown-Monaten, die sie angeblich verhindern sollten? Wer zitiert das Statistische Bundesamt mit den jüngsten Todesfallzahlen: Im März 2021 starben hierzulande 81.359 Menschen – 11 % weniger als im Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2020 für diesen Monat.


Und wer verliert am 18. April auch nur ein einziges Wort über jene, die öffentlich unbetrauert und eher totgeschwiegen von uns gegangen sind, weil sie blauäugig einer überwältigenden Impfpropaganda auf den Leim gingen? Für den größten medizinischen Feldversuch aller Zeiten stellten sie sich als Versuchskaninchen zur Verfügung – und ließen sich schlampig geprüfte, hochriskante mRNA-Vakzine spritzen, deren Langzeitwirkungen niemand kennt. Viele von ihnen gehörten Altersgruppen an, deren Risiko, einer SARS-CoV-2-Infektion zu erliegen, im Bereich der Wahrscheinlichkeit liegt, auf dem Weg zur Arbeit von einem Auto überfahren zu werden oder sich bei einem Treppensturz das Genick zu brechen. In der Altersgruppe zwischen 25 und 65 ist ein Covid-19-Tod seltener, als an verschlucktem Essen zu ersticken. Unter 25-Jährige werden häufiger vom Blitz erschlagen. Und für so gut wie alle Corona-Impftoten gilt: Hätten sie ihrem Immunsystem eher vertraut als einem Pharmaprodukt, so wären sie noch unter uns.


Auf dem Sterbebett: die freiheitlich-demokratische Grundordnung


Schon gar nicht wird am 18. April von einem weiteren „Corona-Opfer“ die Rede sein: unserem Rechtsstaat, dem Gegenentwurf zu einer alles kontrollierenden, menschenverachtenden Diktatur nach rotchinesischem Vorbild, dem unsere politische Elite besinnungslos nacheifert. Nach dem ersten Jahr einer „epidemischen Lage“ ohne echte Notlage hat vor allem ein Krisenaspekt „nationale Tragweite“ erlangt: die schleichende Erosion fast aller Säulen unseres Gemeinwesens.


Statt eine außer Rand und Band geratene Exekutive zu zügeln, entmachten sich Parlamente freiwillig selbst. Im Justizapparat überwiegen Richter, die grob verfassungswidrige Gesetze und Verordnungen ohne Beweisaufnahme anwenden. Das Verfassungsgericht sieht tatenlos zu, sein Präsident von Merkels Gnaden verteidigt eifriger die Regierung als das Grundgesetz. Ein Fall für den Verfassungsschutz wäre dieser jahrzehntelange CDU-Karrierist ebenso wie der Generalbundesanwalt – wenn der Verfassungsschutz nicht schon selber beobachtungsbedüftig wäre. Doch dieser beschnüffelt lieber Querdenker, die sich verdächtig machen, indem sie auf Einhaltung des Grundgesetzes bestehen. Ein überfälliger Corona-Untersuchungsausschuss, zu dem der Bundestag sich längst hätte aufraffen müssen, findet außerparlamentarisch statt, verhöhnt von Faktencheckern und zensiert von sozialen Medien. Die Vierte Gewalt ist paralysiert, Redaktionen geben sich massenhaft für Regierungspropaganda und Pharma-PR her, statt investigativ den Hintergründen dieser immer durchsichtigeren Plandemie nachzugehen. Freie Meinungsäußerung findet nur noch im Telegram-Ghetto statt. Opposition ist fast schon zu einem Ein-Mann-Unternehmen geschrumpft; ein ziemlich einsamer Kämpfer namens Boris Reitschuster verkörpert sie bewundernswert unbeirrt bei Bundespressekonferenzen und mit einem reichweitenstarken Blog, dem Medienromantiker entnehmen können, wie unabhängiger, kritischer Journalismus geht. Kritische Wissenschaftler, Anwälte und Ärzte werden drangsaliert, bedroht, ignoriert, zum Schweigen gebracht. Arbeitgeber, Lehrer und Erzieher, Polizisten und Soldaten, Bürgermeister und Landräte, Kirchenvertreter und Professoren machen sich zu Vollzugshelfern rechtswidriger, nutzloser, unverhältnismäßiger Maßnahmen. Während vor unseren Augen die größte Verschwörung aller Zeiten ihr perfektes Drehbuch umsetzt, gilt jeder als „Verschwörungstheoretiker“, der sie zu erahnen beginnt. Wer mit Begriffen wie „Fassadendemokratie“ und „Tiefer Staat“ nichts anfangen konnte, bereut bitterlich, dass er sie nicht schon viel früher ernstnahm.


Das Land ist dabei, eine wachsende Minderheit seiner Bevölkerung für immer ins innere Exil zu treiben: überdurchschnittlich informierte, nachdenkliche, engagierte Bürger, die inzwischen jegliches Restvertrauen in staatliche Institutionen verloren haben. In eine lebenswerte Zukunft. In eine humane, werteorientierte Welt, in die man noch hoffnungsvoll Kinder setzen kann. In einen Großteil ihrer mühelos verführbaren Mitmenschen. Wie Umfragen belegen, haben sie „Herdenimmunität“ zu rund 90 % erreicht: Diese Herde ist immun gegen Aufklärung und Kritik.


Wer beklagt all diese verheerenden Kollateralschäden der Coronapolitik? Selbst wenn die WHO schon morgen ihren Pandemiealarm zurückzöge: Sie werden bleiben.


Fragen über Fragen. Und zu schlechter letzt die naheliegendste: Welcher Gedenktag könnte scheinheiliger daherkommen als der 18. April? Er widert mich an. Wen ich in mein persönliches Gedenken ganz besonders einschließe, sind Abertausende, die nicht verhindern konnten, dass ihr Leichnam in einer statistischen Schublade landet, die schändliche Propaganda bis obenhin vollstopfen will. Für sie stelle ich heute eine Extra-Kerze aufs Fensterbrett.


„Der schlimmste Feind der Wahrheit“, sagt ein Sprichwort aus Portugal, „ist nicht die Lüge, sondern die Heuchelei.“

Harald Wiesendanger


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