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Dr. Harald Wiesendanger

Ein „Game Changer“, der nicht mitspielen darf

Aktualisiert: 1. Mai 2021

Ein altbewährtes, preiswertes Medikament könnte SARS-CoV-2-Übertragungen weitgehend verhindern. Es könnte so gut wie jedem Covid-19-Erkrankten einen schweren Verlauf ersparen und das Leben retten. Es könnte anhaltenden Nachwirkungen einer Infektion, „Long-Covid“, zuverlässig begegnen. Seit April 2020 belegen dies über 60 Studien. Nutzlose, zerstörerische Lockdowns wären somit überflüssig, Impfkampagnen ebenfalls, eine drohende „Überlastung des Gesundheitswesens“ ausgeschlossen. Trotzdem – oder gerade deswegen – verhindern Politik, medizinisches Establishment und Leitmedien, dass dieses Medikament schleunigst zum Einsatz kommt. Das ist zumindest fahrlässig, wenn nicht verbrecherisch.


Erkrankungen durch Parasitenbefall stellen für die Gesundheitssysteme reicherer Länder ein Randproblem dar. In Tropenregionen der Dritten Welt hingegen gehören sie zum Alltag. Am häufigsten treten sie im südlichen Afrika, in Südasien, in Mittel- und Südamerika auf. So hat ein Drittel der Menschheit Fadenwürmer im Körper. Ihre Eier und Larven halten sich hartnäckig in Gewässern, auf Lebensmitteln oder in Klos. Jährlich hunderten Millionen machen die üblen Folgen zu schaffen. Jeder Zehnte, auf den blutsaugende Mücken bestimmte Wurmlarven übertragen, verliert früher oder später sein Augenlicht („Flussblindheit“). Entwickeln sich die Larven in Lymphknoten, so droht eine „lymphatische Filariose“: Nach mehreren Jahren verstopfen und verhärten die Lymphgefäße; im Gewebe staut sich Lymphe, und eine „Elephantiasis“ bildet sich aus, mit abnorm angeschwollenen Körperteilen.


Dass es dagegen heutzutage eine einfache, hochwirksame Therapie gibt, ist dem japanischen Mikrobiologen Satoshi Omura und seinem irischen Kollegen William Campbell zu verdanken. 1975 hatte Omura nahe eines Golfplatzes an der Südostküste von Honshu Bodenproben entnommen. In ihnen entdeckte er eine neue Bakteriengattung: Streptomyces avermitilis. Ihr Stoffwechsel produziert Nervengifte: Avermectine. Wie Omura entdeckte, können diese Wirkstoffe Fadenwürmer im Darm von Mäusen abtöten. In derselben Ausgabe der Zeitschrift, in der er 1979 diese Entdeckung publizierte, berichtete ein irischer Fachkollege, William Campbell: Avermectine befreien Rinder, Schafe, Hunde und Hühner von Wurmbefall.


Campbell, Mitarbeiter in der Forschungsabteilung des Pharmariesen Merck, isolierte aus den Bakterien in Omuras Bodenproben die neurotoxischen Wirkstoffe, ermittelte ihre chemische Struktur, synthetisierte und mischte sie neu. Daraus entstand Ivermectin: ein hervorragend wirksames Antiparasitikum, das Fadenwürmern jeglicher Art im menschlichen Körper zuverlässig den Garaus macht. (Auch gegen Läuse, Milben, bestimmte Arten von Flöhen und Fliegenlarven wirkt es vorzüglich.) Dafür erhielten Omura und Campbell im Jahre 2015 den Nobelpreis für Medizin. (1)


Solange Merck noch das Patent auf Ivermectin hielt, rang sich das Unternehmen zu einer noblen Geste durch: Es spendete der Dritten Welt große Mengen des Präparats. Somit ermöglichte es in den ersten zwanzig Jahren über 570 Millionen Behandlungen.


Längst ist Ivermectin auch in Deutschland im Einsatz, um eine Rosacea und die Krätze zu behandeln. Diese beiden Humandiagnosen sind die einzigen, für welche das Mittel hierzulande bislang zugelassen ist.


Wem ernstlich daran gelegen ist, Leid zu lindern, Leben zu retten, die Corona-Pandemie zu beenden und die Welt vor ausuferndem Hygieneterror zu retten, der sollte die Zulassung schleunigst erweitern: auf die Prävention und Behandlung von Covid-19.


Ärzte-Allianz als Vorkämpfer


Dafür setzt sich eine Initiative ein, die zwei herausragende, in Fachkreisen hochgeschätzte amerikanische Ärzte anführen: Dr. Paul E. Marik, Professor für Medizin und Leiter der Abteilung für Lungen- und Intensivmedizin an der Eastern Virginia Medical School in Norfolk, Virginia; und Dr. Pierre Kory, außerordentlicher Professor für Medizin und Leiter der Abteilung für Lungenheilkunde und Intensivmedizin an der University of Wisconsin School of Medicine & Public Health in Madison, Wisconsin. Bis März 2020 hatte sich um Marik und Kory eine Arbeitsgruppe aus renommierten Intensivmedizinern und Ärzten verwandter Fachgebiete gebildet, die sich den Namen „Front Line COVID-19 Critical Care Alliance“ (FLCCC) gab. Über 200 Jahre Erfahrung in Notfallmedizin bringen sie zusammengenommen mit.


Was sie verband, war das Entsetzen darüber, wie wenig die Schulmedizin anfänglich für die Hauptbetroffenen der Pandemie tun konnte: für SARS-CoV-2-Infizierte in fortgeschrittenem Krankheitsstadium, die kaum noch Luft bekamen. Es schien, als hätte man keine andere Wahl, als sie möglichst rasch invasiv zu beatmen. Doch für die meisten bedeutete dieser Rettungsversuch erst recht ein Todesurteil. Über 80 % überlebten ihn nicht. (Siehe KLARTEXT „Tatort Intensivstation“.)


Ausgehend von Mariks Vorarbeiten, entwickelte die FLCCC-Gruppe bis März 2020 speziell für Covid-19-Fälle im Krankenhaus eine Behandlungsformel, die sie „MATH+“ nannten. Die Buchstaben stehen für die entscheidenden Komponenten. Methylprednison (ein Korikosteroid) und Ascorbinsäure (Vitamin C) – beide intravenös in hoher Dosis verabreicht -, dämmen die Entzündungsreaktion der Lunge ein. Thiamin verbessert Sauerstoffverwertung und Energieverbrauch in den Zellen, es schützt Herz, Gehirn und Immunsystem. Heparin, ein Antikoagulans, beugt Blutgerinnseln vor bzw. löst sie auf. Das Pluszeichen verweist auf Zusätze wie das Hormon Melatonin, das Spurenelement Zink und Vitamin D3, welche die Wirkung noch verbessern.


In den Krankenhäusern der FLCCC-Ärzte bewährte sich dieses Konzept von Anfang an vorzüglich. Bei rund 450 Covid-Patienten sank die Sterblichkeitsrate unter 6,1 %, wenn sie innerhalb von sechs Stunden nach Einlieferung gemäß MATH+ behandelt wurden. Die Wenigen, die nicht überleben, erlagen entweder schweren Vorerkrankungen; oder sie trafen in einem zu weit fortgeschrittenen Stadium ein. (2)


Mit diesem erstaunlichen Erfolg gab sich die Initiative aber nicht zufrieden. Sie suchte nach noch besseren Behandlungsoptionen.


Im Sommer 2020 wurde Mariks Allianz auf zahlreiche neue Corona-Studien aufmerksam, die sich mit Ivermectin befassten. Im April hatten Forscher der Monash University in Melbourne erstmals nachgewiesen: In Zellkulturen vermindert Ivermectin die Replikation von SARS-CoV-2 um den Faktor 5000. Innerhalb von 48 Stunden eliminiert es das Virus zu sage und schreibe 99,999 %. (3) Daraufhin setzte weltweite Forschung darüber ein, was das Antiparasitikum bei Covid-19 ausrichtet.


Schon bald begannen sich verheißungsvolle Berichte zu häufen. Klinische Tests belegten übereinstimmend: Das Antiparasitikum schützt hervorragend davor, sich mit SARS-CoV-2 zu infizieren, und verhindert, dass aus milden Verläufen schwere werden. Das bestätigte sich beim Einsatz in den Kliniken und Praxen der FLCCC-Ärzte. Und so entwickelten sie ein Konzept, das Ivermectin zur Prophylaxe und Frühbehandlung von Covid-19 empfiehlt. Zink, Vitamin C und D erhöhen die Wirksamkeit noch.


Allzweckwaffe zur Vorsorge und Behandlung von Covid-19


Bis Mitte März 2021 deuteten elf Studien mit über 7000 Versuchspersonen übereinstimmend darauf hin, dass sich dank Ivermectin hochwirksam Vorsorge betreiben lässt. Durchschnittlich 89 % derer, die es prophylaktisch nutzten, konnten sich dadurch schützen. Eine Studie kam sogar auf eine Quote von 95 %. (4)


Im Februar 2021 erschienen zwei größere Untersuchungen, die eindrucksvoll vor Augen führen, wie enorm medizinisches Personal, eine besonders ansteckungsgefährdete Gruppe, von Ivermectin profitieren können. In Indien genügten zwei Dosen Ivermectin, um bei 3500 Klinikbeschäftigten das Infektionsrisiko über einen Zeitraum von einem Monat um 83 % zu senken. In Argentinien reichte eine wöchentliche Dosis von 12 Milligramm aus, um 800 Gesundheitsberufler zu 100 % (!) vor einer Ansteckung zu bewahren; bei 400 weiteren lag, ohne Ivermectin, das Risiko bei 58 %. (5) In einem Krankenhaus in Dhaka, der Hauptstadt von Bangladesch, erhielten 58 von 118 Mitarbeitern jeden Monat 12 Milligramm Ivermectin. Von ihnen erkrankten nur vier an Covid-19, also knapp 7 %; unter den 60 der Kontrollgruppe waren es hingegen 44, d.h. 73,3 %.


Vier von fünf Covid-Betroffenen erleben eine deutliche Besserung, wenn sie frühzeitig behandelt werden, schon wenn erste Symptome auftreten. 16 Studien mit knapp 1700 Patienten kommen dabei auf eine Erfolgsquote von durchschnittlich 79 %, vereinzelt bis zu 90 %. (6) Eine brandneue Studie des israelischen Tropenmediziners Eli Schwarz belegt: Bei Menschen, die sich das Virus bereits eingefangen haben, verkürzt Ivermectin erheblich die Infektionsphase, damit auch den Zeitraum, in dem sie für ihre Umgebung ansteckend sind. „Es hilft, Übertragungsketten zu durchbrechen.“ (7)


Beginnt die Ivermectin-Therapie erst in fortgeschrittenem Stadium, ist im Schnitt immer noch bei jedem Zweiten eine Besserung zu erzielen. 19 Studien mit insgesamt knapp 6.800 Patienten ergaben im Schnitt eine Quote von 52 %, eine sogar von 64 %. (8)

Ebenso hocheffektiv bekämpft Ivermectin „Long-Covid“ – hartnäckige Nachwirkungen einer überstandenen Infektion. 10 bis 30 % der Betroffenen machen sie zu schaffen. Besonders häufig klagen sie über anhaltenden Husten, leichtes Fieber, bleierne Müdigkeit oder Erschöpfung, Kurzatmigkeit, Kopf-, Brust- oder Muskelschmerzen, Herzklopfen, Konzentrationsstörungen, Verdauungsprobleme, Hautausschläge und Stoffwechselsymptome. Bei einem gemeinsamen Auftritt mit Gesundheitsminister Jens Spahn am 19. März 2021 verängstigte der allgegenwärtige Seuchennostradamus Karl Lauterbach die Nation mit der Einschätzung, dass „Long-Covid wie ein Krankheits-Tsunami“ wirke, auch „bei den jüngeren Menschen. (…) Wir haben zum jetzigem Zeitpunkt keine gute Behandlungsmöglichkeit. Das ist keine Kleinigkeit. Das hat auch eine hohe Sterbequote auf die lange Sicht betrachtet, weil es mit einer nicht unerheblichen Erhöhung des Depressionsrisikos einhergeht und mit Suizidalidät. Somit haben wir auch bei den jüngeren Menschen eine schwere Betroffenheit.“ (9) Auch wenn Bankkaufmann Spahn zustimmend nickte: Falls der dauerbesorgte Fliegenmann nicht wider besseres Wissen lügt, weiß er nicht, wovon er palavert. Auch gegen das post-virale Syndrom hilft Ivermectin nämlich fabelhaft. In einer Studie mit 33 Long-Covid-Patienten löste sein Einsatz bei 94% der Behandelten jegliche Symptome auf. So verebbt ein Lauterbach-Tsunami in sanftem Wellengekräusel.


Und selbst in besonders schlimmen Covid-Fällen erweist sich Ivermectin offenbar als geradezu spektakulär lebensrettend. Im Dezember 2020 berichtete eine französische Forschergruppe: Selbst unter Hochbetagten in Pflegeheimen, im Durchschnitt 90 Jahre alt, verhindert Ivermectin tödliche Verläufe in jedem Fall. In 17 Studien mit insgesamt rund 7.300 Patienten verringerte sich die Mortalität um bis zu 90 %, im Schnitt um 75 %. Mindestens drei von vier „Corona-Todesfällen“ könnte Ivermectin demnach verhindern. (10)


Eine von der Weltgesundheitsorganisation geförderte Metaanalyse, im Januar 2021 publiziert, bestätigte diese Zahlen; zugrunde lagen ausschließlich randomisierte, kontrollierte Studien im Krankenhaus, also an bereits schwer Erkrankten. Ivermectin habe das Potenzial, eine „transformative Behandlung“ gegen Covid zu sein, äußerte sich der beeindruckte Forschungsleiter Dr. Andrew Hill von der Pharmakologischen Abteilung der Universität Liverpool.


Epidemiologen wundern sich, weshalb manche afrikanische Länder eine verblüffend niedrige Corona-Inzidenz aufweisen. Mancherorts liegt sie nahe Null. Einen Hauptgrund dafür enthüllt womöglich eine Studie, die im November 2020 im International Journal of Antimicrobial Agents erschien: Kaum bis gar keine SARS-CoV-2-Infizierten weisen Länder auf, in denen Ivermectin bei 30 bis 90 % der Bevölkerung zur Prophylaxe gegen Parasiten zum Einsatz kommt. In keinem von 23 Staaten, die derart vorbeugen, waren mehr als 150 von 100.000 Einwohnern corona-testpositiv; in Burkina Faso, Tansania, Niger, Tschad und der Demokratischen Republik Kongo kamen „Fälle“ so gut wie gar nicht vor. Hingegen lagen sechs Länder ohne Ivermectin bei über 400, Libyen sogar bei weit über 700.



Was macht Ivermectin zu einer derart vielversprechenden Waffe gegen Covid-19? Inzwischen sind die Wirkmechanismen weitgehend aufgeklärt. (11) Hocheffektiv hemmt es das Enzym 3Clpro, mehrere essentielle Proteine sowie die RNA-Polymerase, die alle an der Vermehrung von SARS-CoV-2 beteiligt sind. Unter Hunderten von untersuchten Molekülen bindet kaum eines besser als Ivermectin an jenen Abschnitt auf dem Spike-Protein, mit dem SARS-CoV-2 an die ACE-2-Rezeptoren menschlicher Zellen andockt. Dadurch verhindert es den Eintritt ins Zellinnere. (12)


Ein Berg von Indizien


Woche für Woche wächst der ohnehin stattliche Berg an Indizien pro Ivermectin. Den aktuellen Forschungsstand fasst die FLCCC-Ärzteinitiative auf 30 Seiten eindrucksvoll zusammen. Eine laufend aktualisierte Online-Datenbank (13) wies bis Mitte März 2021 nicht weniger als 72 Studien weltweit aus, 35 davon mit Peer Review – also der Begutachtung durch Fachkollegen.


46 verglichen Gruppen von Behandelten und Unbehandelten miteinander. Zusammengerechnet 15.480 Patienten nahmen teil. Ausnahmslos alle (!) Untersuchungen, darunter zwei Dutzend randomisierte und placebokontrollierte, bestätigen positive Effekte.


Ebenso eindeutig pro Ivermectin sprechen mittlerweile fünf Reviews bzw. Metaanalysen, quantitativ-statistische Zusammenfassungen von Primäruntersuchungen. (14) Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass Ivermectin therapeutisch unwirksam ist, liegt bei sagenhaften 1 zu 70 Trillionen.


Entsprechend enthusiastisch äußert sich inzwischen der FLCCC-Vorsitzende Dr. Pierre Kory, im übrigen ein besonnener, in Fachkreisen hochgeschätzter Arzt: „Dieses Mittel wunderbar zu nennen, ist keine Übertreibung. (…) Berge von neuen Daten zeigen seinen fabelhaften Nutzen. (…) Es löscht dieses Virus praktisch aus. (…) Wenn Sie es präventiv einnehmen, werden Sie nicht krank!"


Und so richteten FLCCC-Ärzte bei einer Pressekonferenz am 18. März 2021 einen flammenden Appell an „alle Regierungen dieser Welt: Setzt dieser Pandemie ein Ende, indem ihr unverzüglich die politischen Voraussetzungen dafür schafft, dass Ivermectin zur Vorbeugung und Behandlung von Covid-19 zum Einsatz kommt!“


Zehntausende „Corona-Opfer“ wären zu retten gewesen –

allein in Deutschland


Was bliebe demnach in Deutschland von den offiziellen Horrorzahlen übrig, wenn von Anfang mittels Ivermectin vorgesorgt und behandelt worden wäre? (Siehe die folgende Tabelle.) Statt 2,7 Millionen wären bloß 300.000 „infiziert“, d.h. positiv PCR-getestet. Hätten alle 400.000, bei denen Covid-Symptome auftraten, sogleich Ivermectin eingenommen, so wären rund 320.000 ihre Beschwerden zügig losgeworden. 45.000 der 86.000 schwerkranken Covid-Patienten hätten nicht auf die Intensivstation verlegt werden müssen. Von 75.000 „Corona-Opfern“ wären 56.000 zu retten gewesen.

Diese Zahlen ergeben sich, wenn man die durchschnittlichen Besserungsquoten aller vorliegenden Studien aus der IVNMETA-Datenbank – 89 % Vorbeugung, 79 % Symptomlinderung, 52 % Besserung in schweren Covid-Fällen, 75 % weniger Tote - für jeden Einsatzbereich separat betrachtet. Tatsächlich kumulieren die verschiedenen Anwendungen jedoch. Wen Ivermectin beispielsweise vor einer Infektion bewahrt, der entwickelt erst gar keine Symptome; wem Symptome erspart bleiben, wird insbesondere unter keinen schweren leiden; wer gar nicht erst bedrohlich an Covid-19 erkrankt, muss auch nicht auf die Intensivstation; und gewiss überlebt er.

Berücksichtigen wir diese Zusammenhänge, so kommen wir zu der Einschätzung: Von Pandemiebeginn an hätten in Deutschland dank Ivermectin nur etwas mehr als 9.000 Covid-Patienten intensivmedizinisch versorgt werden müssen. Und weniger als 500 wären „an oder mit“ SARS-CoV-2 gestorben. Hätten sie Bundespräsident Steinmeier ausgereicht, um den 18. April zum krokodilstränenreichen Corona-Gedenktag auszurufen?


3 https://ivmmeta.com/, Stand 22.3.2021.



Eine angeblich drohende „Überlastung des Gesundheitswesens“ hätte sich somit als ein noch albernes Schreckgespenst entpuppt, als es ohnehin von Anfang an war, selbst auf den Höhepunkten der bisherigen „Wellen“. Wie unverhältnismäßig das verfassungswidrige Hygieneregime wütete, wäre noch weitaus offensichtlicher gewesen. Überstürzte Impfkampagnen auf Teufel komm raus hätten sich erübrigt, zum Verdruss all derer, die sich daran eine goldene Nase verdienen möchten. Alle bekannten Risikogruppen wären hochwirksam zu schützen und zu behandeln gewesen, ohne dem gesunden, ungefährdeten Rest der Bevölkerung irrwitzigen AHA-Terrorismus zuzumuten. Jegliche Kollateralschäden – an der Wirtschaft, am sozialen Leben, an der Psyche von Lockdown-Geschädigten – hätten vermieden werden können.

Damit nicht genug der guten Nachrichten. Wie klinische Erfahrungen und eine Vielzahl von Studien zeigen, wirkt Ivermectin sogar noch erheblich besser, wenn es nicht allein verabreicht wird, sondern kombiniert mit weiteren Mitteln. Für die Prophylaxe und bei ersten Symptomen haben sich ergänzend Vitamin D3 und Zink bewährt (s. KLARTEXT „Wir hätten Tausende gerettet“), wie auch Quercetin, ein sekundärer Pflanzenstoff, und der Schleimlöser Bromhexin. In schweren Fällen von Covid-19 helfen das zu Unrecht als „giftige Chlorbleiche“ verunglimpfte Hydroxychloroquin, das Antibiotikum Azithromycin und der Entzündungshemmer Prednison.


Nach fast 40-jähriger Anwendung, mit Milliarden verabreichter Dosen, muss über Risiken und Nebenwirkungen von Ivermectin nicht mehr spekuliert werden. Sie sind selten, fast immer leicht und vorübergehend. (15) Wenn gelegentlich Juckreiz, Ausschlag, geschwollene Lymphknoten, Fieber, Gelenk- und Kopfschmerzen auftreten, liegt das weniger an Ivermectin als an einer Entzündung, mit welcher der Körper auf das Absterben der Parasiten reagiert. Die Furcht vor Leberschäden ist unbegründet; weltweit fiel bisher nur eine Handvoll auf, und stets klangen sie rasch ab, auch unbehandelt. (16) Neurologische Symptome wie eine gestörte Bewegungskoordination, Benommenheit, Krampfanfälle oder Zittern fielen in drei Jahrzehnten nur in 28 Fällen auf; sie könnten von gleichzeitig eingenommenen anderen Arzneimitteln hergerührt haben, welche die Blut-Hirn-Schranke durchlässiger machten. (17) Impfstoffe gegen Cholera und Tuberkulose sind die einzigen Medikamente, bei denen der Einsatz von Ivermectin kontraindiziert ist.


Weil Ivermectin gegen Covid-19 womöglich in höheren Dosierungen verabreicht wird als gegen Parasiten, müssen mögliche Folgen natürlich sorgfältig beobachtet werden. Dass es nicht nur auf Würmer toxisch wirkt, sondern auch im Menschen, ist allerdings unwahrscheinlich; mit erhöhter Dosis nimmt die Verträglichkeit erfahrungsgemäß nämlich nicht ab, es häufen sich keine unerwünschten Effekte.


Im übrigen: Wie schwer wiegen diese Vorbehalte, gemessen an dem monströsen Gefahrenpotenzial der experimentellen Covid-Impfstoffe, mit Abertausenden von Toten bereits im ersten Vierteljahr ihres Einsatzes? Blutungen und Thrombosen im Gehirn hat Ivermectin jedenfalls noch bei niemandem ausgelöst; tödliche Zytokinstürme sind nicht zu befürchten, eine Schädigung der natürlichen Immunität ebensowenig. (18)


Trotzdem ist das Mittel in Deutschland vorerst nur für den Einsatz bei Tieren zu beziehen. Hier trägt es den Markennamen „Driponin“. In Österreich wird der Wirkstoff als „Scabioral“ verkauft, in den Niederlanden als „Soolantra“, in Frankreich als „Stromectol“.


Wie viel Ivermectin in der Humanmedizin benötigt wird, hängt vom Zweck ab. Zur Vorbeugung haben sich 12 Milligramm alle zwei Wochen bewährt, zur frühzeitigen Behandlung 12 Milligramm täglich, zwei bis fünf Tage lang. In schweren Fällen betrug die in klinischen Studien verabreichte Dosis vereinzelt 28, 36, 56, ja bis zu 112 Milligramm, mit üblichen Abweichungen je nach Körpergewicht. (19)


Handelsübliche Packungen enthalten 4 bis 8 Tabletten zu je 3 Milligramm; die kleine kostet bei den günstigsten Online-Apotheken zur Zeit knapp 72 Euro, die größere 132 Euro. Weitaus billiger ist der Bezug aus dem Ausland. In den Vereinigten Staaten sind 100 Tabletten mit 12 Milligramm Ivermectin, ausreichend für bis zu 50 Personen, für rund 50 US-Dollar u haben. Kanadas Pharmacy King bietet fünf Ivermectin-Präparate für 30 bis 71 US-Dollar an. (20) Bei Indiamart.com, wo zertifizierte indische Exporteure Arzneimittel anbieten, kostet eine einzelne Tablette à 3 Milligramm gerade mal 20 Rupien, ab einer Mindestbestellmenge von 100 Stück. (21) Das macht umgerechnet etwas mehr als 23 Euro, woraus sich ein Stückpreis von 0,23 Euro ergibt. SilverlineMedicare bietet eine Packung mit 4 Tabletten zu je 6 Milligramm, unter dem Namen „Covimectin“, für 30 Rupien an, also 0,35 Euro. (22)


Privatbesteller sollten allerdings die Lieferkosten mitbedenken. Vor allem müssen sie damit rechnen, dass der Zoll die Lieferung abfängt. Vorsichtshalber schaltet man besser, mit ärztlichem Rezept, eine deutsche Apotheke ein, auch wenn es dadurch erheblich teurer wird. Einige Länder verbieten allerdings die Einfuhr.


Ist es nicht eine Schande, dass die meisten Patienten, ja sogar Ärzte weiterhin keinen Zugang zu billigem, sicheren Ivermectin erhalten, insbesondere in westlichen Ländern? Um es zu beschaffen, sehen sie sich oftmals gezwungen, sich auf zwielichtige Online-Händler einzulassen, Wucherpreise zu akzeptieren oder auf Produkte in Tierqualität zurückzugreifen, die Veterinärmediziner eher bei Pferden und Hunden einsetzen. „How to Get Ivermectin“ überschreibt die FLCCC-Initiative eine Unterseite ihrer Homepage. Dort empfiehlt sie, am besten versuche man den Arzt seines Vertrauens zum Ausstellen eines Rezepts zu bewegen, indem man ihm Infomaterial überreicht, das die FLCCC zum Download zur Verfügung stellt.


Mächtige Gegenkräfte sabotieren den Einsatz


Wie kann es sein, dass dieses millionenfach erprobte, hervorragend bewährte, patentfreie, enorm preiswerte Mittel nicht längst die Pandemie eindämmen darf? Warum erhalten Alte, Vorerkrankte, Immunschwache und alle sonstigen Risikogruppen es nicht längst vorbeugend? Wieso verschreiben Ärzte es nicht unverzüglich allen Patienten, sobald erste Symptome auftreten? Weshalb kommt es in Krankenhäusern nicht routinemäßig zum Einsatz?


Dafür wirbt die FLCCC-Gruppe um Marik und Kory mit Nachdruck, bislang aber ohne durchschlagenden Erfolg. Denn mächtige Gegenkräfte setzen ihnen zu. Zwar hörte am 8. Dezember 2020 ein Ausschuss des US-Senats den FLCCC-Vorsitzenden Kory an (23) – doch hinterher bewegte sich im Kongress ebensowenig wie vorher. Eine Aufzeichnung von Korys Aussage vor dem US-Senat hat YouTube mittlerweile entfernt.


Zu einer Empfehlung in ihrer offiziellen „Richtlinie für die Behandlung von Covid-19“ können sich die National Institutes of Health (NIH) weiterhin nicht durchringen. Denn bisher lägen nur „unzureichende Daten“ vor. Immerhin nahmen die NIH aber am 14. Januar 2021 Ivermectin in ihre Liste von Therapieoptionen auf. (24) Das Mittel einzusetzen, liegt somit im Ermessen des Arztes.


Hingegen sah sich die FDA, oberste Arzneimittelbehörde der Vereinigten Staaten, dazu veranlasst, von der Einnahme von „Veterinärarzneimitteln“ wie Ivermectin dringend abzuraten, „um einen Missbrauch zu verhindern“ – worin auch immer dieser bestehen könnte.


Auch das Robert-Koch-Institut mauert weiterhin. Zwar führt es Ivermectin als „potenziell wirksame Substanz“ auf. Zugleich beklagt es aber den "niedrigen Evidenzgrad wg. zahlreicher methodischer Limitationen der bisherigen Studien". Und so empfehlen beide damit befassten RKI-Arbeitsgruppen, der „Ständige Arbeitskreis der Kompetenz- und Behandlungszentren für Krankheiten durch hochpathogene Erreger“ (STAKOB) (25) und die Fachgruppe Intensivmedizin, Infektiologie und Notfallmedizin (COVRIIN) (26), Ivermectin ausschließlich im Rahmen klinischer Studien einzusetzen.


Ähnlich zurückhaltend äußert sich die Weltgesundheitsorganisation. Auch sie will erst noch weitere Daten aus laufenden Studien abwarten.


Wikipedia, in den meisten Gesundheitsfragen längst zu einem berüchtigten Marketinginstrument der Pharmaindustrie verkommen, unterstreicht erwartungsgemäß: „Die bisher veröffentlichten Daten aus Humanstudien weisen teils methodische Schwächen auf oder ergeben ein heterogenes Bild. Die internationale Fachwelt ist sich daher einig, dass weitere Ergebnisse zur endgültigen Beurteilung der Wirksamkeit aus kontrollierten Studien benötigt werden.“ (27)


Derselbe skeptische Tenor herrscht in Fach- und Publikumsmedien vor. (28) Die Deutsche Welle beklagt einen „Hype“, die Deutsche Apotheker-Zeitung ebenfalls. Der Deutschlandfunk will gar eine „regelrechte Hysterie“ festgestellt haben; „die ‚Infodemie‘ greift um sich.“ Unisono suggeriert wird uns, dass „ein wirklich belastbarer Nachweis der Wirksamkeit weiter aussteht“. Für den Einsatz gegen Covid-19 sei es noch „lange nicht ausreichend erforscht“, meint Die Zeit.


Vorzugsweise zu Wort kommen vermeintliche Top-Experten, die uns weismachen, dass Ivermectin „nicht hilft, sondern eher zu mehr Verwirrung führt“, und davor warnen, „dass es völlig ungeprüft Teil der öffentlichen Gesundheitspoltik wird (…), nicht auf Basis von Evidenz“ – so im Deutschlandfunk.


In diesen Chor reiht sich auch eine Merkel-Beraterin ein, die Virologin Sandra Ciesek. Anfang Februar 2021 twitterte sie reichlich ahnungslos: Es gebe "keine wissenschaftliche Grundlage für eine mögliche therapeutische Wirkung gegen COVID-19 aus vorklinischen Studien“. Was vor allem fehle, seien randomisierte kontrollierte Studien in ausreichender Größe, der "Goldstandard in der klinischen Forschung". Und Cieseks Stimme hat Gewicht: Die Direktorin des Instituts für Medizinische Virologie am Universitätsklinikum Frankfurt/Main gehört mehreren Leitliniengruppen, nationalen und internationalen Fachgesellschaften an. (29) Im Wechsel mit Christian Drosten ist Ciesek seit Herbst 2020 zu Gast im NDR-Podcast „Coronavirus-Update“, wo sie die Nation über den Forschungsstand zur Corona-Pandemie „aufklärt“. Mit ihm teilt sie sich den Preis für den „Hochschullehrer des Jahres“ 2021. Sie zählt zu den verbissenen Vorkämpferinnen der unsäglichen „Zero-Covid“-Initiative (30), die es „konsequent“, erstrebenswert und realistisch findet, keine einzige Neuinfektion zuzulassen – was Deutschland zwangsläufig in eine paranoide Hygienediktatur im Endlos-Lockdown verwandeln würde. Pharmariesen wie Novartis, von denen Sandra Ciesek wiederholt Zuwendungen erhielt (31), hätten bestimmt nichts dagegen.


Krokodilstränen über Forschungslücken


Bedürfte es erst noch weiterer Forschung – wieso findet sie nicht längst statt, erst recht in einer panikvirusverseuchten Lockdown-Ödnis namens Deutschland? Laut Clinicaltrials.gov, der weltweit größten Datenbank für klinische Studien, laufen oder liefen in Europa immerhin eine in Spanien, eine in Italien und eine in Großbritannien – in der Bundesrepublik hingegen keine einzige.


Wie der Forschungsstand zu Ivermectin kurzfristig verbessert werden könnte, wollte der Linken-Abgeordnete Harald Weinberg in einer schriftlichen Frage an die Bundesregierung wissen. Am 26. Januar erhielt er eine Antwort aus dem Gesundheitsministerium, die er "relativ ernüchternd" fand: "Die Ergebnisse der bisher beendeten klinischen Prüfungen lassen nach Einschätzung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte derzeit keine Rückschlüsse auf eine Wirksamkeit von Ivermectin bei COVID-19-Erkrankten zu", so erklärte darin eine Staatssekretärin. Und dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte seien "keine klinischen Prüfungen mit Ivermectin in der Indikation 'COVID-19' zur Genehmigung vorgelegt worden", hieß es am 3. Februar in der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion im Bundestag.


Soweit solche „Prüfungen“ ausstehen: Wieso hat Spahn sie nicht schon längst veranlasst? Warum fixierte sich das politische Berlin von Anfang einseitig auf Impfstoffe?


Dieser Vorwurf sei unfair, so heißt es. Immerhin habe das Bundesforschungsministerium bereits im März 2020 ein Förderprogramm von 45 Millionen Euro aufgelegt, um antivirale Medikamente erforschen und entwickeln zu lassen; ein weiteres soll demnächst folgen, diesmal mit 50 Millionen. Dabei geht es allerdings ausschließlich um pharmazeutische „Innovationen“, nicht um bewährte Arzneimittel. Was sind im übrigen 95 Millionen, gemessen an über einer Milliarde, mit welcher die Regierung Merkel das absehbare Bombengeschäft mit Covid-Vakzinen subventioniert hat, von dem ihr kein Cent Rendite zurückfließen wird?


So schafft und bewahrt man eben jenen Mangel an Evidenzen, den man anschließend mit reichlich Krokodilstränen beklagt.


„Keine wissenschaftliche Grundlage“, „heterogene Datenlage“, „methodische Schwächen“, „niedriger Evidenzgrad“: Wie lächerlich solche Einwände daherkommen, leuchtet unvoreingenommenen Zeitgenossen mühelos ein, sobald sie einen Blick in die vorbildlich geführte FLCCC-Datenbank werfen. Stehen auf erschreckend dürftigem empirischen Fundament nicht vielmehr die experimentellen mRNA-Vakzine, die seit Dezember 2020 massenhaft verimpft werden? Trotzdem haben Gesundheitsbehörden sie im Schnelldurchlauf durchgewinkt – jeweils aufgrund einer einzigen größeren Studie, finanziert von Herstellern, deren Manager und Aktionäre bekanntlich nicht von Gesunden profitieren, sondern von Gewinnen mit Kranken. Sind Nutzen und Sicherheit der Covid-Impfstoffe auch nur annähernd so gut gewährleistet wie bei Ivermectin?


Dass die Datenlage möglichst „heterogen“ bleibt, stellt Big Pharma nach altbewährtem Strickmuster sicher, dessen sich schon Tabakhersteller und Monsanto jahrzehntelang bedienten: Man kauft Forschung, die frisierte Gegenbeweise produziert. So kommt es dann zu Überschriften wie jener im Deutschen Ärzteblatt Anfang März 2021: „COVID-19: Ivermectin scheitert in klinischer Studie in Lateinamerika“. „Ernüchternd“, so heißt es darin, seien die Ergebnisse der „ersten randomisierten Studie“ ausgefallen, „die nach einem Peer Review jetzt in einem Journal publiziert wurden“ – Unfug, wie die IVNMETA-Datenbank ausweist. Mediziner vom Centro de Estudios en Infectogía Pediatrica in Cali, der drittgrößten Stadt Kolumbiens, hatten insgesamt 300 jüngere Patienten mittleren Alters, bei denen nach einer Symptomdauer von weniger als 7 Tagen eine Infektion mit SARS-CoV-2 bestätigt wurde, auf eine Behandlung mit Ivermectin oder Placebo über 5 Tage randomisiert. Dabei habe sich die durchschnittliche Dauer der Symptome zwar von 12 auf 10 Tage verkürzt – diese Differenz sei aber „nicht signifikant“. Was das Ärzteblatt unterschlug: Drei der beteiligten Forscher erhielten Zuwendungen von Sanofi Pasteur, GlaxoSmithKline, Janssen, Gilead und Sharp&Dohme. Einer kassierte sogar noch Pharmageld, während die Studie bereits lief. (32)


Dass es an hochwertigen Forschungsergebnissen mangelt, ist ein widerlegtes Gerücht, gestreut von Ahnungslosen oder mutwilligen Rufmördern. Bis März 2021 haben bereits zwei Dutzend RCTs zu Ivermectin stattgefunden - randomisierte, placebokontrollierte, überwiegend peer-geprüfte Studien, mit insgesamt über 3400 Teilnehmern. Sie ermittelten Besserungsquoten zwischen 53 und 81 %; der Mittelwert liegt bei 70 %.


Davon kann man noch nie gehört haben. Man kann es ignorieren. Man kann dagegen polemisieren. Man kann es verschweigen. Es aber aus der Welt schaffen: das klappt nicht mehr.


Es trifft zu, dass noch nicht alle Covid-Studien pro Ivermectin bereits das Peer-Review-Verfahren durchlaufen haben. Etwa die Hälfte der Daten stammt aus Manuskripten, die eilig auf medizinische Pre-Print-Server hochgeladen wurden. Diese Veröffentlichungspraxis ist mittlerweile aber üblich – und inmitten einer Pandemie angebrachter denn je -, damit sich neue, vielversprechende Therapeutika möglichst rasch verbreiten.


Vor diesem Hintergrund liegt nahe, was Faktenchecker als „Verschwörungstheorie“ abtun: Eine breite Anwendung von Ivermectin wird gezielt sabotiert. Forschung über den Wirkstoff wird vom „medizinisch-politischen Komplex“ unterdrückt – ein Begriff, den inzwischen sogar das British Medical Journal für angebracht hält: „When good science is suppressed, people die.“ Immer unverblümtere Propaganda in Presse und Fernsehen, immer dreistere Zensur im Internet verhindert, dass sich Informationen über das Mittel verbreiten.


In der Coronakrise traut die FLCCC-Ärzteinitiative dem Ivermectin das Zeug zum „Game Changer“ zu. Für Profiteure der Pandemie würde es dabei zwangsläufig zum Spielverderber. Eben deshalb darf es nicht mitspielen.


Zweierlei Maß – Wie solide ist die Datenlage bei Covid-Impfstoffen, bei Remdesivir, bei monoklonalen Antikörpern?


Was für Ivermectin tatsächlich noch aussteht, ist ein RCT mit mehreren tausend Versuchspersonen, besser noch mit Zehntausenden. Na und? Rund 50 Humanstudien mit ausnahmslos positiven Ergebnissen, über ein Jahrzehnt Praxiseinsatz, beste Erfahrungen in zahlreichen Kliniken, beruhigendes Sicherheitsprofil: All dies müsste zumindest für eine Notfallzulassung vollauf ausreichen.


Und selbst ohne eine behördliche Sonderregelung sollten Ärzte freie Hand haben, Ivermectin gegen Covid-19 zu verschreiben – „off label“, außerhalb der Zulassung. In vielen medizinischen Gebieten, vor allem in der Kinderheilkunde, der Geriatrie, der Onkologie und der Psychiatrie, kommt schließlich ein Großteil der Medikamente off-label zum Einsatz - im Durchschnitt aller Verschreibungen zu 40 bis 60 Prozent. (33) Warum sollte dies ausgerechnet in der Ausnahmesituation einer Pandemie verboten sein, wo Erkenntnislücken für enorme Handlungsunsicherheit sorgen? Gerade dann muss sich ein Arzt an seiner Standesethik orientieren dürfen, wie sie der Weltärztebund seit 1964 in der „Deklaration von Helsinki“ umreißt: „Bei der Behandlung eines einzelnen Patienten, für den es keine bewährten Maßnahmen gibt oder bei dem andere bekannte Maßnahmen unwirksam waren, kann der Arzt nach Einholung eines fachkundigen Rates und mit informierter Zustimmung des Patienten oder eines gesetzlichen Vertreters eine nicht bewährte Maßnahme anwenden, wenn sie nach dem Urteil des Arztes hoffen lässt, das Leben zu retten, die Gesundheit wiederherzustellen oder Leiden zu lindern.“ (34)


Wie verhält es sich, zum Vergleich, denn mit Remdesivir? Schon bei der Schweinegrippe durfte der Hersteller Gilead Sciences mit einer nutzlosen, nebenwirkungsreichen Pille namens Tamiflu Unsummen kassieren. Mit Remdesivir, Markenname „Veklury“, eröffnete er sich nun das nächste Bombengeschäft. Rund 2000 Euro kostet eine fünftägige Behandlung. Es senke das Sterberisiko bei einem schweren Covid-Verlauf um 62 % und verkürze die Genesungszeit im Schnitt von 15 auf 11 Tage, so verkündete Gilead Mitte Juli 2020 unter bombastischem Medien-Bohei. Verführt durch eine mutmaßlich getürkte Zulassungsstudie, gaben die FDA, europäische und japanische Behörden im Nu grünes Licht. Zahlreiche westliche Länder kauften daraufhin das schamlos überteuerte Mittel für hunderte Millionen Euro ein, um Covid-Patienten stationär zu behandeln.


Inzwischen belegen unabhängige Studien: Das Zeug bringt so gut wie nichts, außer Leber- und Nierenschäden. Trotzdem ist Remdesivir weiterhin auf dem Markt, als bis heute die einzige antivirale Covid-Arznei mit offizieller Zulassung. Rund eine Milliarde US-Dollar dürfte Gilead bis Ende 2020 daran verdient haben. Obwohl selbst die WHO seit Oktober 2020 von Remdesivir abrät, wird es allein in Deutschland weiterhin rund 250 Covid-19-Patienten pro Woche verabreicht, wie die Bundesregierung Mitte Januar 2021 auf eine Anfrage der AfD-Fraktion hin erklärte.


Und wie steht es mit jenen „monoklonalen Antikörpern“ mit Markennamen wie von Totengeistern aztekischer Heerführer, Bamlavinimab und Casirivimab/Imdevimab? Jens Spahn, der sie Gerüchten zufolge manchmal sogar unfallfrei aussprechen können soll, ließ dafür kürzlich 400 Millionen Euro springen, ohne mit der Wimper zu zucken. Auch sie sind in der EU noch gar nicht zugelassen. Die Datenlage ist selbst nach Einschätzung des Robert-Koch-Instituts „für eine breite Anwendung bisher nicht ausreichend, weitere klinische Studien dringend notwendig“. Ein Nutzen „ist nicht belegt“, urteilt die Fachzeitschrift Arznei-Telegramm kurz und bündig.


Auf eine Presseanfrage hin rechtfertigte das Spahn-Ressort den Kauf damit, dass es auf diese Weise „eine Behandlungsoption für bestimmte Krankheitsverläufe“ schaffe. Der Studienlage zufolge „könnte die Medikation möglicherweise dabei helfen, die Virusmenge im Körper zu begrenzen“. Könnte. Möglicherweise. „Viel Konjunktiv für 400 Millionen“, kommentiert die Kontextwochenzeitung treffend.


Warum macht Merck plötzlich sein eigenes Produkt madig?


Worum es bei der Kampagne gegen Ivermectin in Wahrheit geht, lässt eine Stellungnahme erahnen, die der Hersteller Merck am 4. Februar 2021 verbreitete. Seine noch unveröffentlichte „Analyse“ habe ergeben, dass es für eine mögliche therapeutische Wirkung von Ivermectin gegen Covid-19 „keine wissenschaftliche Grundlage“ gebe, dafür aber Hinweise auf einen „besorgniserregenden Mangel an Sicherheitsdaten“.


Dafür legte Merck allerdings keinerlei Beweise vor.


Trotzdem beeilte sich ein Mitarbeiter der National Institutes of Health (NIH), auf Twitter Mercks Behauptung zu retweeten und hinzuzufügen: „Die Erklärung von Merck zu Ivermectin zeugt von der Führungsrolle und dem Engagement für eine qualitativ hochwertige Wissenschaft, die wir von Pharma/Biotech erwarten müssen."


Auch andere Pharma-Lobbyisten entlarvten sich bei dieser Gelegenheit. Zu dem Personenkreis, der Mercks Rufmordkampagne am eigenen Produkt blitzschnell in sozialen Medien weiterverbreiten halfen, zählen etliche Journalisten, Ärzte, Professoren betroffener Fachgebiete – und besagte Sandra Ciesek.


Um zu verstehen, warum Merck plötzlich sein eigenes Produkt madig macht, sollte man wissen: Kürzlich unterzeichnete der Pharmariese einen Vertrag über 356 Millionen US-Dollar, um die USA mit einem neu entwickelten, weitaus teureren Anti-Covid-Medikament zu versorgen.


„Great Reset“ in Gefahr


Die Slowakei ist da schon weiter. Als erstes europäisches Land gab es am 26. Januar, vorerst für sechs Monate, grünes Licht dafür, Ivermectin zur Behandlung und Prophylaxe von Covid-19 einzusetzen – in Krankenhäusern und im Rettungsdienst. Auf Rezept soll es auch in Apotheken erhältlich sein. (35)


Im Februar folgte Tschechien. Es kaufte 10.000 Packungen Ivermectin an, um es an mehrere Krankenhäuser weiterzuverteilen. Besonders Premierminister Andrej Babiš setzt sich dafür ein. „Niemand auf der Welt hat bisher bewiesen, dass es nicht funktioniert“, so erklärte der Regierungschef kürzlich auf seinem YouTube-Kanal. „Es gibt vielmehr zahlreiche Berichte, die die Wirksamkeit bestätigen – aus Peru, Argentinien, Paraguay oder Indien. Ich möchte hier nicht darüber reden, wer die Studien erstellt hat und warum. Ich stelle nur eine Frage. Es gibt ein Medikament, das relativ billig ist und auf das es positive Reaktionen gibt. Es wurde an vielen Orten der Welt gegen Covid-19 eingesetzt und hat keine unerwünschten Nebenwirkungen: Warum sollten wir es also nicht auch bei uns in der ambulanten Therapie einsetzen?“



Im März 2021 setzten immerhin schon 12 Staaten Ivermectin landesweit gegen Covid-19 ein: sechs in Mittel- und Südamerika, zwei in Afrika (Ägypten und Simbabwe), in Asien unter anderem Bangladesch. Dort fällt auf: Just im Juni 2020, mit dem Beginn der Ivermectin-Kampagne, erreichten dort die täglichen Sterbezahlen ihren Höchststand. Seither sinken sie – und dies, obwohl in Bangladesch 165 Millionen Menschen auf einem Staatsgebiet 150.000 qkm drängen, während sich in Deutschland nur halb so viele Einwohner auf eine mehr als doppelt so große Fläche (358.000 qkm) verteilen, bei erheblich günstigeren hygienischen und klimatischen Bedingungen. Auf eine Million Einwohner kommen in Bangladesch 45 Tote (36), in Deutschland fast 20-mal mehr, nämlich knapp 900. (37)



Ähnlich hocherfreuliche Meldungen kommen aus Südamerika. Statt zähen Expertendiskurs, aufwändige Studien und bürokratische Zulassungsverfahren abzuwarten, hatten mehrere Bürgermeister und regionale Gesundheitsminister dort Ivermectin frühzeitig an ihre Bürger verteilen lassen. Prompt sanken Fallzahlen und Sterberaten, während sie in benachbarten Gegenden weiter anstiegen. (38)



Zumindest Belize, Mazedonien und der nordindische Bundesstaat Uttar Pradesh, wo 210 Millionen Menschen leben, haben Ivermectin inzwischen formell in ihre nationalen Richtlinien zur Prophylaxe und Behandlung von Covid-19 aufgenommen.


Dass diese Beispiele von sich reden und Schule machen, werden Pharmalobbyisten, PR-Profis und korrupte Opinion Leaders im Medizin- und Wissenschaftsbetrieb zu verhindern trachten. Denn eine preiswerte, hochwirksame Arznei gegen Covid wie Ivermectin stört nicht nur die weltweite Impfstoffkampagne im Wert von eines mindestens zweistelligen Milliardenbetrags. Auch würde sie Folgemaßnahmen erübrigen wie Massentestungen, Kontaktüberwachung, Impfpässe sowie Projekte wie ID2020 und "Known Traveller", auf die Vakzin-Großinvestor Bill Gates, das World Economic Forum und weitere mächtige Interessengruppen aus sind.


Wie könnte eine Regierung mit einem Minimum an medizinischem Sachverstand, immun gegen Einflüsterungen von Industrielobbyisten, die Coronakrise zügig und verfassungskonform beenden? Sämtlichen Mitgliedern bekannter Risikogruppen würde sie kostenlose Vorsorge und frühzeitige Behandlung mit Ivermectin, Vitaminen und Mineralstoffen ermöglichen. Obendrein könnte sie ihnen allen einen hochwertigen Luftreiniger, einen Großkarton voller Maskenplacebos, einen Corona-Abstandswarner sowie ein Handbuch über natürlichen Selbstschutz vor Infektionskrankheiten spendieren. Dem gesunden Rest der Bevölkerung könnte sie Vorsicht, Verständnis und Rücksichtnahme ans Herz legen – und ihn im übrigen endlich in Ruhe lassen, anstatt wie von Sinnen zu zerstören, was das Leben lebenswert macht.

Harald Wiesendanger

Anmerkungen


(2) https://covid19criticalcare.com/about/the-flccc-alliance-story/; P. Kory/P.E. Marik u.a.: „Clinical and Scientific Rationale for the “MATH+” Hospital Treatment Protocol for COVID-19“, Journal of Intensive Care Medicine 2020, https://www.researchgate.net/publication/347641681_Clinical_and_Scientific_Rationale_for_the_MATH_Hospital_Treatment_Protocol_for_COVID-19; https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/0885066620973585

(4) https://ivmmeta.com/#fig_fpd, Stand 17.3.2021, abgerufen am 21.3.2021.

(6) https://ivmmeta.com/#fig_fpd, Stand 17.3.2021, abgerufen am 21.3.2021.

(8) https://ivmmeta.com/#fig_fpd, Stand 17.3.2021, abgerufen am 21.3.2021.

(10) https://ivmmeta.com/#fig_fpd, Stand 17.3.2021, abgerufen am 21.3.2021.

(12) D. Scheim: "From Cold to Killer: How SARS-CoV-2 Evolved without Hemagglutinin Esterase to Agglutinate, Then Clot Blood Cells in Pulmonary and Systemic Microvasculature", SSRN, Oktober 2020 (Pre-Print), https://europepmc.org/article/ppr/ppr243457, DOI: 10.2139/ssrn.3706347.

(14) Siehe Bryant u.a.: „Ivermectin for prevention and treatment of COVID-19 infection: a systematic review and meta-analysis“, https://www.researchsquare.com/article/rs-317485/v1; Hill et al., Research Square, doi:10.21203/rs.3.rs-148845/v1, Hill u.a.: „Meta-analysis of randomized trials of ivermectin to treat SARS-CoV-2 infection“, https://www.researchsquare.com/article/rs-148845/v1; Kory u.a.: „Review of the Emerging Evidence Demonstrating the Efficacy of Ivermectin in the Prophylaxis and Treatment of COVID-19“, https://covid19criticalcare.com/wp-content/uploads/2020/11/FLCCC-Ivermectin-in-the-prophylaxis-and-treatment-of-COVID-19.pdf; Lawrie u.a.: „Ivermectin reduces the risk of death from COVID-19 – a rapid review and meta-analysis in support of the recommendation of the Front Line COVID-19 Critical Care Alliance“, https://b3d2650e-e929-4448-a527-4e..b655bd21b1448ba6cf1f4c59f0d73d.pdf; Nardelli u.a.: „Crying wolf in time of Corona: the strange case of ivermectin and hydroxychloroquine. Is the fear of failure withholding potential life-saving treatment from clinical use?“, https://www.signavitae.com/articles/10.22514/sv.2021.043.

(15) L. H. Kircik u.a.: „Over 25 Years of Clinical Experience With Ivermectin: An Overview of Safety for an Increasing Number of Indications“, Journal of drugs in dermatology 15/2016, S. 325-332; https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Ivermectin_52963; https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=ivermectin; (https://www.test.de/medikamente/wirkstoff/insektizid-ivermectin-w1324/); https://covid19criticalcare.com/wp-content/uploads/2020/11/FLCCC-Ivermectin-in-the-prophylaxis-and-treatment-of-COVID-19.pdf, S. 21.

(16) A. Sparsa u.a.: "Systemic adverse reactions with ivermectin treatment of scabies", Annales de Dermatologie et de Vénéréologie 133 (10) 2006, S. 784-787, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17072195/; O. Veit u.a.: „First case of ivermectin-induced severe hepatitis“, Transactions of the Royal Society of Tropical Medicine and Hygiene 100/2006, S. 795-797, https://core.ac.uk/download/pdf/85209351.pdf

(17) R. E. Chandler: „Serious neurological adverse events after ivermectin—do they occur beyond the indication of onchocerciasis?“, American Journal of Tropical Medicine and Hygiene 98/2018, S. 382-388, https://www.researchgate.net/publication/321534750_Serious_Neurological_Adverse_Events_after_Ivermectin-Do_They_Occur_beyond_the_Indication_of_Onchocerciasis

(19) https://ivmmeta.com/, abgerufen am 21.3.2021

(23) „Dr. Pierre Kory, president of the FLCCC Alliance testifies before Senate Committee on Homeland Security and Governmental Affairs looking into early outpatient COVID-19 treatment“, https://www.newswise.com/coronavirus/dr-pierre-kory-president-of-the-flccc-alliance-testifies-before-senate-committee-on-homeland-security-and-governmental-affairs-looking-into-early-outpatient-covid-19-treatment; Protokoll: https://www.hsgac.senate.gov/imo/media/doc/Testimony-Kory-2020-12-08.pdf

(25) STAKOB: „Hinweise zu Erkennung, Diagnostik und Therapie von Patienten mit COVID-19“, 1.3.2021, https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/Stakob/Stellungnahmen/Stellungnahme-Covid-19_Therapie_Diagnose.pdf?__blob=publicationFile

(26) COVRIIN: Medikamentöse Therapie bei COVID-19 mit Bewertung durch die Fachgruppe COVRIIN am Robert Koch-Institut“, https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/COVRIIN_Dok/Therapieuebersicht.pdf?__blob=publicationFile

(29) „Zwei Expertinnen besetzen Schlüsselpositionen im Kampf gegen Erreger“, kgu.de. Universitätsklinikum Frankfurt, https://www.kgu.de/ajax/news-detail/artikel/zwei-expertinnen-besetzen-schluesselpositionen-im-kampf-gegen-erreger/

(32) Siehe https://jamanetwork.com/journals/jama/fullarticle/2777389, Abschnitt „Conflict of Interest Disclosures“.

(33) Siehe H. Wiesendanger: Das Gesundheitsunwesen – Wie wir es durchschauen, überleben und verwandeln, Schönbrunn 2019, S. 207 ff., https://stiftung-auswege-shop.gambiocloud.com/das-gesundheitsunwesen-wie-wir-es-durchschauen-ueberleben-und-verwandeln-printausgabe.html

(35) „Ministerstvo zdravotníctva Slovenskej republiky“, https://ockbgkekw6vfmhahzvs46a7ewy-adwhj77lcyoafdy-www-health-gov-sk.translate.goog/Clanok?covid-19-27-01-2021-ivermectin, abgerufen/übersetzt am 21.3.2021; „Slovakia Becomes the First EU Nation to Formally Approve Ivermectin for Both Prophylaxis and Treatment for COVID-19 Patients“, https://trialsitenews.com/slovakia-becomes-the-first-eu-nation-to-formally-approve-ivermectin-for-both-prophylaxis-and-treatment-for-covid-19-patients/

(36) Stand 27.12.2020; WHO: „Coronavirus disease (COVID-2019) situation reports“, https://www.who.int/emergencies/diseases/novel-coronavirus-2019/situation-reports

(37) https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1111794/umfrage/todesfaelle-mit-coronavirus-covid-19-je-millionen-einwohner-in-ausgewaehlten-laendern/: Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus (COVID-19) je Million Einwohner in ausgewählten Ländern (Stand: 19. März 2021)



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Expat Peter
Expat Peter
Apr 14, 2021

Es geht ja den Tätern nicht um Gesundheit. Insofern ist das Handeln der Regierungen schon konsequent. Möglichst viel zerstören ist die Devise, so wie man es den lieben Freunden in USA und Davos versprochen hat. Mit diesem Wissen sind seit über einem Jahr alle Diskussionen über Corona und Gesundheit Spiegelgefechte.

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