top of page
  • Dr. Harald Wiesendanger

Diese Arznei kann die Coronakrise beenden. Sofort. Aber sie darf nicht.

Aktualisiert: 1. Mai 2021

Gegen Würmer wirkt Ivermectin seit fast 40 Jahren. Inzwischen belegen über 60 Studien: Hochwirksam beugt dieses Arzneimittel SARS-CoV-2-Infektionen vor. Es lässt Covid-19-Symptome abklingen. Es bewahrt schwer Erkrankte vor der Intensivstation. Es verhindert die meisten Todesfälle. Kurzum: Es könnte die Pandemie unverzüglich beenden. Warum darf es nicht?

Für eilige Leser fasst dieser Artikel den Forschungsstand kurz zusammen. Wer Näheres wissen will, findet es in dieser ausführlichen Version.



Seit rund 40 Jahren schützt ein Wirkstoff namens Ivermectin hunderte Millionen Menschen hochwirksam vor Würmern und anderen Parasiten. Im April 2020 wiesen australische Wissenschaftler nach: In Zellkulturen verhindert diese Substanz die Vermehrung von SARS-CoV-2 nahezu vollständig. (1)


Daraufhin setzte weltweite Forschung darüber ein, was das Antiparasitikum gegen Covid-19 ausrichtet. Rasch stellte sich heraus: Das Mittel ist eine Allzweckwaffe.


So deuten elf Studien mit über 7000 Versuchspersonen übereinstimmend darauf hin, dass sich dank Ivermectin hervorragend Vorsorge betreiben lässt. Durchschnittlich 89 % derer, die es prophylaktisch nutzen, können sich dadurch schützen. Eine Studie kam sogar auf eine Quote von 95 %. (2)


Vier von fünf Covid-Betroffenen erleben eine deutliche Besserung, wenn sie frühzeitig behandelt werden, schon wenn erste Symptome auftreten. 16 Studien mit knapp 1700 Patienten ermittelten dabei eine Erfolgsquote von durchschnittlich 79 %, vereinzelt bis zu 90 %. (3)


Beginnt die Ivermectin-Therapie erst in fortgeschrittenem Stadium, so ist im Schnitt immer noch bei jedem Zweiten eine Besserung zu erzielen. 19 Studien mit insgesamt knapp 6.800 Patienten ergaben im Schnitt eine Quote von 52 %, eine sogar von 64 %. (4)


Ebenso hocheffektiv bekämpft Ivermectin „Long-Covid“ – hartnäckige Nachwirkungen einer überstandenen Infektion. Mendestens jedem zehnten Betroffenen machen sie zu schaffen. Besonders häufig klagen sie über anhaltenden Husten, leichtes Fieber, bleierne Müdigkeit oder Erschöpfung, Kurzatmigkeit, Kopf-, Brust- oder Muskelschmerzen, Herzklopfen, Konzentrationsstörungen, Verdauungsprobleme, Hautausschläge und Stoffwechselsymptome. In einer Studie mit 33 Long-Covid-Patienten löste der Ivermectin-Einsatz bei 94% der Behandelten all diese Symptome auf. (5)


Und selbst in besonders schlimmen Covid-Fällen erweist sich Ivermectin offenbar als geradezu spektakulär lebensrettend. In 17 Studien mit insgesamt rund 7.300 Patienten verringerte sich die Mortalität um bis zu 90 %, im Schnitt um 75 %. Mindestens drei von vier „Corona-Todesfällen“ könnte Ivermectin demnach verhindern. (6)


Eine von der Weltgesundheitsorganisation geförderte Metaanalyse, im Januar 2021 publiziert, bestätigt diese Zahlen; zugrunde lagen ausschließlich randomisierte, kontrollierte Studien im Krankenhaus, also an bereits schwer Betroffenen. Ivermectin habe das Potenzial, eine „transformative Behandlung“ gegen Covid zu sein, äußerte sich der beeindruckte Forschungsleiter Dr. Andrew Hill von der Pharmakologischen Abteilung der Universität Liverpool.


Was macht Ivermectin zu einer derart vielversprechenden Waffe gegen Covid-19? Inzwischen sind die Wirkmechanismen weitgehend aufgeklärt. (7) Hocheffektiv hemmt es das Enzym 3Clpro, mehrere essentielle Proteine sowie die RNA-Polymerase, die alle an der Vermehrung von SARS-CoV-2 beteiligt sind. Unter Hunderten von untersuchten Molekülen bindet kaum eines besser als Ivermectin an jenen Abschnitt auf dem Spike-Protein, mit dem SARS-CoV-2 an die ACE-2-Rezeptoren menschlicher Zellen andockt. Dadurch verhindert es den Eintritt ins Zellinnere. (7)


Ein Berg von Indizien


Woche für Woche wächst der ohnehin stattliche Berg an Indizien pro Ivermectin. Den aktuellen Forschungsstand fasst eine internationale Ärzteinitiative auf 30 Seiten präzise zusammen. Eine laufend aktualisierte Online-Datenbank (8) wies bis Mitte März 2021 nicht weniger als 72 Studien weltweit aus, 35 davon mit Peer Review – also der Begutachtung durch Fachkollegen.


46 verglichen Gruppen von Behandelten und Unbehandelten miteinander. Zusammengerechnet 15.480 Patienten nahmen teil. Ausnahmslos alle (!) Untersuchungen, darunter zwei Dutzend randomisierte und placebokontrollierte, bestätigen positive Effekte.


Ebenso eindeutig pro Ivermectin sprechen mittlerweile fünf Reviews bzw. Metaanalysen, quantitativ-statistische Zusammenfassungen von Primäruntersuchungen. (9) Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass Ivermectin therapeutisch unwirksam ist, liegt bei sagenhaften 1 zu 70 Trillionen.


Zehntausende „Corona-Opfer“ wären zu retten gewesen –

allein in Deutschland


Was bliebe demnach in Deutschland von den offiziellen Horrorzahlen übrig, wenn von Anfang an mittels Ivermectin vorgesorgt und behandelt worden wäre? (Siehe die folgende Tabelle.) Statt 2,7 Millionen wären bloß 300.000 „infiziert“, d.h. positiv PCR-getestet. Hätten alle 400.000, bei denen Covid-Symptome auftraten, sogleich Ivermectin eingenommen, so wären rund 320.000 ihre Beschwerden zügig losgeworden. 45.000 der 86.000 schwerkranken Covid-Patienten hätten nicht auf die Intensivstation verlegt werden müssen. Von 75.000 „Corona-Opfern“ wären 56.000 zu retten gewesen.


Diese Zahlen ergeben sich, wenn man die durchschnittlichen Besserungsquoten aller vorliegenden Studien – 89 % Vorbeugung, 79 % Symptomlinderung, 52 % Besserung in schweren Covid-Fällen, 75 % weniger Tote - für jeden Einsatzbereich separat betrachtet. Tatsächlich kumulieren die verschiedenen Anwendungen jedoch. Wen Ivermectin beispielsweise vor einer Infektion bewahrt, der entwickelt erst gar keine Symptome; wem Symptome erspart bleiben, wird insbesondere unter keinen schweren leiden; wer gar nicht erst bedrohlich an Covid-19 erkrankt, muss auch nicht auf die Intensivstation; und gewiss überlebt er.


Berücksichtigen wir diese Zusammenhänge (s. Tabelle), so kommen wir zu der Einschätzung: Von Pandemiebeginn an hätten in Deutschland dank Ivermectin nur etwas mehr als 9.000 Covid-Patienten intensivmedizinisch versorgt werden müssen. Und weniger als 500 wären „an oder mit“ SARS-CoV-2 gestorben.


3 https://ivmmeta.com/, Stand 22.3.2021.



Eine angeblich drohende „Überlastung des Gesundheitswesens“ hätte sich somit als ein noch albernes Schreckgespenst entpuppt, als es ohnehin von Anfang an war, selbst auf den Höhepunkten der bisherigen „Wellen“. Wie unverhältnismäßig das verfassungswidrige Hygieneregime wütete, wäre noch weitaus offensichtlicher gewesen. Überstürzte Impfkampagnen auf Teufel komm raus hätten sich erübrigt, zum Verdruss all derer, die sich dabei eine goldene Nase verdienen möchten. Alle bekannten Risikogruppen wären hochwirksam zu schützen und zu behandeln gewesen, ohne dem gesunden, ungefährdeten Rest der Bevölkerung irrwitzige AHA-Schikanen zuzumuten. Jegliche Kollateralschäden – an der Wirtschaft, am sozialen Leben, an der Psyche von Lockdown-Geschädigten – hätten vermieden werden können.


Mächtige Gegenkräfte sabotieren den Einsatz


Wie kann es sein, dass dieses millionenfach erprobte, hervorragend bewährte, patentfreie, enorm preiswerte Mittel nicht längst die Pandemie eindämmen darf? Warum erhalten Alte, Vorerkrankte, Immunschwache und alle sonstigen Risikogruppen es nicht längst vorbeugend? Wieso verschreiben Ärzte es nicht unverzüglich allen Patienten, sobald erste Symptome auftreten? Weshalb kommt es in Krankenhäusern nicht routinemäßig zum Einsatz?


Pharmalobbyisten, PR-Profis und korrupte Opinion Leaders im Medizin- und Wissenschaftsbetrieb verhindern es. Denn eine preiswerte, hochwirksame Arznei gegen Covid wie Ivermectin stört nicht nur die weltweite Impfkampagne im Wert von eines mindestens zweistelligen Milliardenbetrags. Auch würde sie Folgemaßnahmen erübrigen wie Massentestungen, Kontaktüberwachung, Impfpässe sowie Projekte wie ID2020 und "Known Traveller", auf die Vakzin-Großinvestor Bill Gates, das World Economic Forum und weitere mächtige Interessengruppen aus sind.


Überfällig: ein „Great Reset“ des törichten Infektionsschutzes


Wie könnte eine Regierung mit einem Minimum an medizinischem Sachverstand, immun gegen Einflüsterungen von Industrielobbyisten, die Coronakrise zügig und verfassungskonform beenden? Sämtlichen Mitgliedern bekannter Risikogruppen würde sie kostenlose Vorsorge und frühzeitige Behandlung mit Ivermectin, Vitaminen und Mineralstoffen ermöglichen. Obendrein könnte sie ihnen allen einen hochwertigen Luftreiniger, einen Großkarton voller Maskenplacebos sowie ein Handbuch über natürlichen Selbstschutz vor Infektionskrankheiten spendieren. Dem gesunden Rest der Bevölkerung könnte sie Vorsicht, Verständnis und Rücksichtnahme ans Herz legen – und ihn im übrigen endlich in Ruhe lassen, anstatt wie von Sinnen zu zerstören, was das Leben lebenswert macht.

Harald Wiesendanger


Anmerkungen

(2) https://ivmmeta.com/#fig_fpd, Stand 17.3.2021, abgerufen am 21.3.2021.

(3) https://ivmmeta.com/#fig_fpd, Stand 17.3.2021, abgerufen am 21.3.2021.

(4) https://ivmmeta.com/#fig_fpd, Stand 17.3.2021, abgerufen am 21.3.2021.

(6) https://ivmmeta.com/#fig_fpd, Stand 17.3.2021, abgerufen am 21.3.2021.

(8) D. Scheim: "From Cold to Killer: How SARS-CoV-2 Evolved without Hemagglutinin Esterase to Agglutinate, Then Clot Blood Cells in Pulmonary and Systemic Microvasculature", SSRN, Oktober 2020 (Pre-Print), https://europepmc.org/article/ppr/ppr243457, DOI: 10.2139/ssrn.3706347.

(10) Siehe Bryant u.a.: „Ivermectin for prevention and treatment of COVID-19 infection: a systematic review and meta-analysis“, https://www.researchsquare.com/article/rs-317485/v1; Hill et al., Research Square, doi:10.21203/rs.3.rs-148845/v1, Hill u.a.: „Meta-analysis of randomized trials of ivermectin to treat SARS-CoV-2 infection“, https://www.researchsquare.com/article/rs-148845/v1; Kory u.a.: „Review of the Emerging Evidence Demonstrating the Efficacy of Ivermectin in the Prophylaxis and Treatment of COVID-19“, https://covid19criticalcare.com/wp-content/uploads/2020/11/FLCCC-Ivermectin-in-the-prophylaxis-and-treatment-of-COVID-19.pdf; Lawrie u.a.: „Ivermectin reduces the risk of death from COVID-19 – a rapid review and meta-analysis in support of the recommendation of the Front Line COVID-19 Critical Care Alliance“, https://b3d2650e-e929-4448-a527-4e..b655bd21b1448ba6cf1f4c59f0d73d.pdf; Nardelli u.a.: „Crying wolf in time of Corona: the strange case of ivermectin and hydroxychloroquine. Is the fear of failure withholding potential life-saving treatment from clinical use?“, https://www.signavitae.com/articles/10.22514/sv.2021.043.


4.183 Ansichten4 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen
bottom of page