Wie lange können Westeuropas Seuchenschützer noch ignorieren, was in den Vereinigten Staaten vor sich geht? Bereits 28 US-Bundesstaaten verweigern Washington die Corona-Gefolgschaft. Lockdowns, Maskenpflicht und andere Grundrechtsverletzungen sind dort Geschichte. Von South Dakota über Texas bis Florida ist Schluss mit der Pandemisierung des Alltags. Die Apokalypse kommt trotzdem nicht über sie: Statistiken belegen immer weniger Infektionen, Hospitalisierungen, Covid-Tote.
Lassen wir doch einfach Bilder für sich selbst sprechen. In South Dakota, Texas und Florida – drei US-Bundesstaaten, die sich längst vom Lockdown-Regime verabschiedet haben oder es gar nicht erst installierten – „wütet“ die Corona-Pandemie keineswegs ärger als in Kalifornien, das sich für besonders strikten Infektionsschutz entschied.
Die nachfolgenden Aufnahmen – Screenshots aus Fernsehsendungen und privaten Videoclips – zeigen Szenen des Jahres 2021 aus Florida und Texas: befreite Bürger, die ohne Maske, ohne Distanz das Panikvirus verabschiedet haben und endlich wieder zum Alltag übergehen. Mehr als tausend Worte sagen diese Bilder darüber, wie notwendig und alternativlos Infektionsschutz nach rotchinesischem Vorbild ist.
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