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  • Dr. Harald Wiesendanger

„Überwältigende“ Impfkampagne geplant

Aktualisiert: 1. Mai 2021

Zwei Unis erforschen, welche Propaganda-Botschaften uns am ehesten dazu verleiten, uns gegen Covid-19 impfen zu lassen - und Mitmenschen dazu zu drängen. Manipulieren statt Informieren: darum geht es offenbar.



Die aggressivste Impfkampagne aller Zeiten steht womöglich kurz bevor. „Überwältigend“ werde sie sein, wie ein ungenannter „leitender Mitarbeiter im Stab des Weißen Hauses“ gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters erklärte. (1)


Die Kampagne werde „wahrscheinlich auf einen kurzen Zeitraum, etwa vier bis sechs Wochen, verdichtet“. Sie werde auf bestimmte Untergruppen der Bevölkerung zugeschnitten sein, je nachdem, welchen Menschen der Impfstoff voraussichtlich den größten Nutzen bringen wird. Letztlich sollen aber ALLE Bürger dazu „ermutigt“ werden, sich impfen zu lassen. Ob und wie viel Zwang dabei ausgeübt werden soll, ließ der Informant offen.


Beginnen werde die Kampagne, sobald der erste Covid-19-Impfstoff zugelassen ist. Dies könnte bereits im Oktober der Fall sein, vielleicht aber auch erst Anfang kommenden Jahres.


DASS die zuständige US-Aufsichtsbehörde, die FDA, in Kürze für mindestens einen Covid-19-Impfstoff grünes Licht geben wird, steht für die Reuters-Quelle aus dem Weißen Haus offenbar ganz außer Frage. Immerhin haben Moderna und Pfizer bereits Phase III erreicht, die letzte Hürde des Zulassungsverfahrens: großangelegte Studien mit jeweils 30.000 Versuchspersonen. (2) Auch der britisch-schwedische Pharmagigant AstraZeneca ist mit seinem Kandidaten AZD1222 inzwischen so weit. (3) „Nachdem der frühere FDA-Chef Scott Gottlieb inzwischen Vorstandsmitglied von Pfizer geworden ist, dürfte zumindest der Zulassung des Pfizer-Impfstoffs nichts mehr im Wege stehen“, kommentiert der amerikanische Arzt Dr. Joseph Mercola. (4)


Und dann? Selbst in der erfolgreich verängstigten Bevölkerung hält sich die freudige Erwartung eines Covid-Impfstoffs in Grenzen. In den USA, wie auch in Deutschland, wollen ihn sich höchstens zwei Drittel verabreichen lassen (5), nach anderen Umfragen sogar nur jeder Zweite. (6) Und mit jeder weiteren Woche, in der die sogenannte Pandemie eher Nachrichtensendungen und Zeitungsseiten füllt als Arztpraxen, Intensivstationen und Friedhöfe, schwindet die Zustimmung.


Wie kippt man diesen Trend? Wie bringt man möglichst viele von uns dazu, sich impfen zu lassen?


Der seriöse, wahrhaftige Weg bestünde im sachlichen INFORMIEREN: Man bemüht sich, uns mit guten Argumenten zu überzeugen. Wie schlimm ist es überhaupt, bloß „infiziert“ zu sein? Wie viele Infizierte erkranken tatsächlich schwer, wie viele sterben? Wie riskant sind „Risikogebiete“ denn wirklich, wie heiß „Hotspots“, wie todbringend „Cluster“? Mit welcher Wahrscheinlichkeit ereilt uns eine schwere Krankheit oder gar der Tod, falls wir uns nicht impfen lassen? Sind alle gefährdet oder hauptsächlich bestimmte Risikogruppen? Sind die Infektionsrisiken tatsächlich größer als die Impfrisiken? Was genau bewirkt die Impfung in unserem Körper? Was ist alles drin im Vakzin? Ist jeder Inhaltsstoff unbedenklich? Wie zuverlässig, wie nachhaltig schützt die Impfung? Welche Nebenwirkungen hat sie, kurzfristig und auf längere Sicht? Wie aussagekräftig sind die Zulassungsstudien? Wo können wir sie nachlesen, einschließlich aller erhobenen Rohdaten? Wie unabhängig waren die Forscher, die sie durchführten? Sind die Behördenvertreter, die grünes Licht gaben, frei von Interessenkonflikten? Können wir uns auf Tests verlassen, die von Leuten bezahlt werden, deren Profit von positiven Ergebnissen abhängt? Wozu bedarf es eines zweifelhaften „Schutzes“ gegen ein angebliches Killervirus, das 99,99 % der Bevölkerung und mindestens 99,7 % aller Infizierten verschont? Ist Impfen wirklich der einzige Weg, uns gegen SARS-CoV-2 zu wappnen, oder zumindest der beste? Welche Alternativen hätten wir, etwa durch Stärkung unseres Immunsystems?


Auf Überzeugungsarbeit, die solche drängenden Fragen beantwortet, dürfte die geplante Kampagne wohl kaum aus sein. „Überwältigen“ soll sie die Bevölkerung vielmehr, indem sie, am kritischen Verstand vorbei, gewisse emotionale Buttons drückt, die geradezu reflexhaft die gewünschten Einstellungen und Verhaltensweisen auslösen. Tief ins Hirn einsickern soll simple Schwarz/weiß-Malerei. Impfwillige = gut, aufgeklärt, verantwortungsbewusst, gemeinwohlorientiert; Impfverweigerer = böse, selbstsüchtig, asozial, dumm. Mit anderen Worten, es geht um PROPAGANDA – um Werkzeuge zur Massenmanipulation, derer sich kein seriöser Journalist, keine um Aufklärung bemühte Behörde bedient, wohl aber ein Werbetrommler, ein PR-Profi, ein Volksverhetzer.


Einen Vorgeschmack darauf, was uns blüht, vermittelt eine brandneue Studie der Elite-Universität Yale in New Haven, Connecticut – der drittältesten Hochschule der Vereinigten Staaten und einer der renommiertesten. Abgeschlossen wurde die Untersuchung Anfang Juli. Sie soll herausfinden, welches „Vaccine Messaging“ am wirkungsvollsten ist – welche „Botschaften“ am ehesten dazu bewegen, sich impfen zu lassen und andere dazu zu drängen. (7) „Persuasive“ sollen sie sein – zum Überreden geeignet.


Dazu wurden 4.000 Teilnehmer über 18 Jahren per Zufall („randomisiert“) auf 12 Gruppen verteilt. Eine davon wurde über die Vorzüge des Impfens „aufgeklärt“, nichts weiter. Zehn weitere Gruppen erhielten ebenfalls diese „Baseline message“ – und zusätzlich jeweils eine suggestive „Botschaft“:


1. Covid-19 schränkt unser aller Freiheit ein. Indem wir uns gemeinsam darum bemühen, dass genügend Leute geimpft werden, können wir unsere persönliche Freiheit wiedererlangen.


2. Covid-19 schadet uns beruflich/finanziell.


3. Covid-19 stellt eine echte Gefahr für jeden von uns dar, selbst wenn wir jung und gesund sind. Eine Impfung schützt uns am besten davor, krank zu werden.


4. Covid-19 gefährdet Leib und Leben unserer Liebsten.


5. Covid-19 hat unserer Volkswirtschaft einen riesigen Schaden zugefügt. Der einzige Weg, unserer Ökonomie wieder auf die Beine zu helfen, besteht in massenhaften Impfungen.


6. Stell dir vor, wie schuldig du dich fühlen würdest, falls du dich nicht impfen lässt und deshalb die Krankheit verbreitest.


7. Stell dir vor, wie peinlich dir das wäre.


8. Stell dir vor, wie wütend du und andere Leute darüber wären.


9. Dass Impfungen uns am wirkungsvollsten schützen, bestätigt die Wissenschaft. Falls du dich nicht impfen lässt, so würde das bedeuten, dass du nicht verstanden hast, wie sich Infektionen ausbreiten. Du würdest wissenschaftliche Erkenntnisse ignorieren.


10. Feuerwehrleute, Ärzte, Pflegekräfte setzen sich an vorderster Front mutig und tapfer für uns ein. Wer sich nicht impfen lässt, ist feige.


Eine zwölfte Gruppe erhielt keine spezielle „Botschaft“ zum Impfthema, sondern lediglich einen irrelevanten Text über Kosten und Nutzen des Fütterns von Vögeln.



Vorrangig soll die Studie herausfinden, wie diese verschiedenen Testbedingungen die Bereitschaft beeinflussen, sich selbst impfen zu lassen. „Sekundär“ misst sie darüber hinaus: Wie sehr vertrauen die Teilnehmer darauf, dass der Impfstoff sicher und wirksam ist? Wie bereit sind sie dazu, andere davon zu überzeugen, sich impfen zu lassen? Wie groß ist ihre Angst vor jenen, die nicht geimpft worden sind? Wie urteilen sie über Impfverweigerer?


Obwohl die Yale-Studie bereits am 8. Juli abgeschlossen wurde, bleiben ihre Ergebnisse bis jetzt unter Verschluss. (8) Zudem handelt es sich erst um „Part 1“. Worum es in weiteren Teilen gehen wird, bleibt bislang im Dunkeln.


Die wirkungsvollsten der oben aufgelisteten „Botschaften“ werden uns mit Sicherheit in den nächsten Monaten auf jedem Fernsehkanal, aus jeder Zeitung in Dauerschleife entgegenspringen. Sie lassen erahnen, wie heimtückisch derartige Kampagnen daherkommen können. In Wirklichkeit geht es ihnen nicht um sachliche, ausgewogene Aufklärung, sondern offenkundig um MANIPULATION – darum, Emotionen zu wecken, denen das gewünschte Verhalten folgen soll, ohne nachzudenken, lästige Fragen aufzuwerfen und eigene Nachforschungen anzustellen. Mit aktivierter Großhirnrinde stieße man nämlich auf zahlreiche Ärzte und Wissenschaftler, die sich aus vielen guten Gründen GEGEN Covid-19-Impfungen aussprechen, erst recht, wenn dabei neuartige, unerprobte, hastig durchgewinkte Vakzine zum Einsatz kommen, deren womöglich monströse Langzeitwirkungen niemand kennen kann. Davon soll die Kampagne ablenken, darüber soll sie hinwegtäuschen.


Wer bestellte diese Studie? Wer finanzierte sie? Wie verwendet er ihre Ergebnisse? Darüber schweigen die Autoren. Als offiziellen „Sponsor“ nennen sie lediglich die Universität Yale. (9) Auftraggeber scheint die US-Regierung zu sein. (10)


Wer sich auf der Yale-Homepage umsieht, stößt auf viele weitere Geldgeber der Uni mit offenkundigem Bezug zur gegenwärtigen Krise:


- der Pharmagigant Pfizer. Dessen Covid-19-Impfstoffkandidaten testen Yales „New Haven Hospital“ und sein „Center for Clinical Investigation“ seit August (11) - gewiss nicht rein ehrenamtlich. Wohl ebensowenig hat Yale in jüngster Zeit mehrere Medikamente daraufhin geprüft, ob sie bei Covid-19 nützen, sich also Geld mit ihnen verdienen lässt: von Tofacitinib (Pfizer; 12) über Remdesivir (Gilead; 13) bis LAM-002A (AI Therapeutics, ein Biotech-Unternehmen; 14).

- Mehrere Dutzend mal (!) seit 2001 taucht auf Yales Sponsorenliste die Gates-Foundation des reichsten Impffetischisten der Welt auf, mit Beträgen bis zu 7,3 Millionen US-Dollar. (15)



- die Rockefeller Foundation. (16) Schon 2010 entwickelte sie das berüchtigte „Lock Step“ (Gleichschritt“)-Szenario einer Schönen neuen Überwachungswelt, als Zukunftsvision für die Zeit nach einer Pandemie.

- Deloitte, mit 312.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von rund 40 Milliarden Euro das weltgrößte Unternehmen für Wirtschaftsprüfung und Beratung. (17) Im April 2020 veröffentlichte es eine bezeichnende Analyse mit dem Titel „The world remade by COVID-19: Planning scenarios for resilient leaders“. Darin entwickelt Deloitte „Szenarien für Gesellschaft und Wirtschaft“, welche den „möglichen Auswirkungen der globalen Pandemie“ nachgehen. (18) Mitautor ist der wohl einflussreichste Futurologe auf diesem Planeten, Peter Schwartz, der bereits für das Pentagon und das Weltwirtschaftsforum aktiv war. Er war es, der im Auftrag der Rockefeller Foundation die „Lock Step“-Vision entwickelte. (19) „Wir werden nach und nach sehr viel mehr Überwachung akzeptieren. Und am Ende wird es uns nicht stören, weil es — für die meisten Menschen in den meisten Situationen — mehr nützt als schadet“, so ließ Schwartz kürzlich in einem Interview seinen totalitären Fantasien freien Lauf. (20)

- die Boston Consulting Group (BCG), eine der weltweit größten Unternehmens- und Strategieberatungen, mit 21.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 8,5 Milliarden US-Dollar. (21) Im Juni 2015 erarbeitete sie für das World Economic Forum eine „Industrie-Agenda“ für den Fall einer künftigen Pandemie. (22)

- das „Jackson Laboratory“ (23), ein riesiges biomedizinisches Forschungszentrum mit 2100 Mitarbeitern, das „zu einer Zukunft mit besserer Gesundheitsversorgung auf der Grundlage der einzigartigen genetischen Ausstattung jedes Einzelnen beitragen“ will. Seine Aufgabe sieht es darin, „präzise genomische Lösungen für Krankheiten zu finden und die globale biomedizinische Gemeinschaft in ihrem gemeinsamen Streben nach einer Verbesserung der menschlichen Gesundheit zu stärken“. (24)


Wie könnte sich Yale da noch den Zumutungen der Hygienediktatur verweigern? Statt AHA-Regeln aus wissenschaftlicher Distanz auf den Prüfstand zu stellen, wirbt die Elite-Uni dafür auf ihrer Homepage atemberaubend kritiklos, mit einem filmischen „Together!“-Appell. Uni-Personal und Studenten posieren maskiert; in die Kamera halten sie Tafeln, auf denen sie stichwortartig angeben, wozu sie ihr Gesicht verhüllen („My wife Cindy“. „My Auntie and Loved Ones“, „My dining Family“, „Our amazing staff“, „My baby brother“. „Espana“ usw.) (25)


An der Suche nach der verführerischsten Propagandaformel beteiligt sich ebenfalls die Universität Vanderbilt in Nashville, Tennessee. Im März startete die dortige Psychologie-Professorin Jennifer Trueblood – sie heißt wirklich so – hierzu eine landesweite Repräsentativbefragung. Herausfinden wollte sie, „welche Botschaften risikoscheue Menschen davon überzeugen könnten, einen Covid-19-Impfstoff zu nehmen“. (26) Am wirkungsvollsten erwies sich, „die soziale Pflicht und den gesellschaftlichen Nutzen zu betonen, eine Herdenimmunität aufzubauen“. Sie erhöhte die „Risikobereitschaft“ deutlich mehr als eine Botschaft, die sich „auf die hohe Wirksamkeit eines Impfstoffs, seine begrenzten Nebenwirkungen und ein standardisiertes, strenges Zulassungsverfahren konzentrierte“.


Warum forscht ausgerechnet die Uni Vanderbilt daran? An Truebloods Erkennnissen dürfte ein zahlungskräftiger Auftraggeber interessiert sein: Moderna, Hersteller eines hochumstrittenen mRNA-Impfstoffs, der das Erbgut unserer Zellen umprogrammiert. Im August begann Vanderbilt nach 1000 Freiwilligen zu suchen, die sich das Vakzin zweimal verabreichen lassen, anschließend zwei Jahre lang unter Beobachtung stehen. (27) Auf Vanderbilts Sponsorenliste taucht am häufigsten die Gates-Stiftung auf: Nicht weniger als zwei Dutzend Mal seit 2010 ließ sie der Uni Geld zukommen. (28)


Geradezu unverschämt findet Amerikas prominentester Impfkritiker, der Anwalt Robert Kennedy jr., auf welchen Voraussetzungen das üble „Persuasion Game“ sowohl der Yale- als auch der Vanderbilt-Studie beruht. „Beide gehen von der beleidigenden Prämisse aus, dass Personen, die sich gegen einen Impfstoff entscheiden, feige, egoistisch und unwissenschaftlich sind. Ebenso beleidigend ist die Annahme, dass die unwissenden Massen zu einer anderen Denkweise manipuliert werden können, wenn sie den richtigen Botschaften ausgesetzt werden.“ (29)


Erste Ausläufer der wissenschaftlich optimierten Propagandawelle, die nicht nur über die USA, sondern über den gesamten Planeten hereinbrechen wird, machen sich bereits bemerkbar. Ein Musterbeispiel lieferte kürzlich USA Today, die auflagenstärkste Tageszeitung der Vereinigten Staaten. Am 10. August veröffentlichte sie einen Artikel mit der Überschrift „Besiegt Covid-19 durch die Forderung einer Impfung für alle. Das ist nicht unamerikanisch. Es ist patriotisch.“ (30) Verfasst haben ihn drei US-Professoren für Medizin, Recht und Bioethik. Ihr Text kommt so erschütternd undifferenziert daher, dass ihn ohne weiteres eine von der Impflobby angeheuerte PR-Agentur ausgeheckt haben könnte. „Um den Krieg gegen das neuartige Coronavirus zu gewinnen“, so macht das Autorentrio weis, „ ist die einzige Antwort die Zwangsimpfung - für uns alle“. (Schließen sie dabei auch ihre eigenen Kinder und Enkel ein?) Damit verbundene „Opfer“ seien „vernachlässigbar im Vergleich zu den Kosten, Todesfällen und sozialen Umwälzungen, die eine anhaltende Pandemie für unser Land mit sich bringt. (…) Eine Weigerung, sich impfen zu lassen, bedroht das Leben anderer.“ Und so appellieren die drei Profs: „Schafft negative Anreize (disincentives) für Impfgegner!“


In dieselbe Kerbe haut Macleans, ein einflussreiches Politmagazin mit 2,4 Millionen Lesern weltweit. „Impfgegner könnten die Heilung der Covid-19-Pandemie stören“, so überschreibt das angeblich „investigative“ Portal einen Gesinnungsartikel. „Sobald es einen Impfstoff gibt, wird er augenblicklich zur wertvollsten Ressource auf dem Planeten werden. Aber es wäre alles umsonst, wenn Regierungen die Menschen nicht davon überzeugen können, ihn zu nehmen.“ Zuviele Verweigerer würden „die Rückkehr zur ‚alten Normalität‘ verhindern“ – zu „einem Leben, wo die Menschen wieder in Sportarenen sitzen und in überfüllten Flugzeugen um die Welt reisen können, ohne ständige Tests und Überwachung.“ (31) Das haben die Architekten der Corona-Plandemie clever ausgeheckt: Erst lassen sie brutalstmöglichen, völlig unverhältnismäßígen Hygieneterrorismus stattfinden – dann schieben sie denjenigen, die sich dagegen wehren, den Schwarzen Peter dafür zu, dass der Terror nicht aufhört.


Es ist genau diese Art von Propaganda, die auf uns so absehbar zukommen wird wie das Amen in der Kirche. Sie wird verführen, drohen, erpressen, anprangern, diffamieren, spalten. So will sie Widerrede im Keim ersticken, soweit Facebook, Google & Co. sie nicht ohnehin wegzensieren.


Wie viele von uns werden die Masche durchschauen? Angesichts der beinahe schon nordkoreanischen Mehrheitsverhältnisse, welche eine erfolgreich verängstigte Bevölkerung einem verfassungswidrigen Hygiene-Regime weiterhin beschert, sehe ich rabenschwarz.

Harald Wiesendanger


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