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Die Verschwörung von Simpsonwood

  • Autorenbild: Dr. Harald Wiesendanger
    Dr. Harald Wiesendanger
  • 5. Juni
  • 9 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 9. Juni

Beklemmendes Jubiläum: Vor genau 25 Jahren trafen sich Vertreter von US-Gesundheitsbehörden, WHO und Pharmamanagern, um hinter verschlossenen Türen alarmierende Forschungsergebnisse zu besprechen, die auf einen Zusammenhang von Impfstoffen mit neurologischen Schäden hindeuteten, insbesondere mit Autismus. Die brisanten Daten des geheimen Meetings blieben unter Verschluss, sämtliche Teilnehmer täuschten die Öffentlichkeit weiterhin.




„Du sollst nicht lügen!“: Gottes achtes Gebot ist gewiss auch Amerikas Evangelisch-methodistischer Kirche heilig. Hätte sie ihren idyllisch gelegenen „Simpsonwood Retreat“, ein Tagungszentrum in Norcross am Chattahoochee River in Georgia, 40 km nordöstlich von Atlanta, an jene Gruppe vermietet, die dort am 7. und 8. Juni 2000 zusammenkam, wenn sie geahnt hätte, dass sie damit Gastgeber für eine skrupellose Verschwörung zur monströsen Lüge wurde – einer Lüge, die für millionenfaches Leid sorgte?


Genau ein Vierteljahrhundert ist es mittlerweile her, dass sich in Simpsonwood zwei Tage lang 52 Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens, Wissenschaftler und Vertreter von Impfstoffherstellern versammelten, um alarmierende Forschungsergebnisse zur Impfstoffsicherheit zu besprechen. Dazu eingeladen hatten die Centers for Disease Control and Prevention (CDC), die US-Seuchenschutzbehörde. Zu den Teilnehmern zählten hochrangige Beamte der CDC, der für Arzneimittelzulassung zuständigen FDA und der National Institutes of Health (NIH) – wichtigste Behörde für biomedizinische Forschung, mit einem Jahresbudget von rund 50 Milliarden Dollar -, Vertreter der American Academy of Pediatrics – Fachgesellschaft für die Gesundheit und das Wohlergehen von Minderjährigen und jungen Erwachsenen, der Zehntausende Ärzte angehören -, der Impfstoffspezialist der Weltgesundheitsorganisation sowie Führungskräfte der Pharmariesen GlaxoSmithKline, Merck, Wyeth und Aventis Pasteur.


„Was ich sah, machte mich fassungslos“


Der illustren Runde präsentierte der niederländische Epidemiologe Thomas Verstraeten seine Analyse der Krankenakten von rund 110.000 Kindern. (1) Die Daten stammten aus der Vaccine Safety Datalink (VSD), einer seit 1990 bestehenden staatlichen Datenbank, die Impfdaten von Kindern aus einem Dutzend Gesundheitsorganisationen (HMOs) sammelt; dieses System erfasst jährlich mehr als 9 Millionen Menschen, darunter etwa 500.000 Kinder unter sechs Jahren. 


Was richtete Quecksilber in ihnen an? Impfstoffe enthielten das hochgiftige Metall hauptsächlich in Form von Thiomersal (2), einem organischen Quecksilberderivat, das als Konservierungsmittel diente, um bakterielle Verunreinigungen in Mehrdosisbehältern zu verhindern. Insbesondere untersuchte Verstraeten, welche Gesundheitsfolgen es für Säuglinge hat, wenn ihnen zwei Wochen nach der Geburt der thiomersalhaltige Hepatitis-B-Impfstoff verabreicht wird; und wie Babies auf thiomersalhaltiges Immunglobulin reagieren, das sie gespritzt bekommen, wenn ihre Mütter das Hepatitis-B-Virus in sich tragen. (3)


Dabei stieß Verstraeten auf deutliche Zusammenhänge zwischen Impfungen und Autismus – mit einem bis zu 7,6-mal höheren Risiko als bei ungeimpften Gleichaltrigen -, Aufmerksamkeitsdefiziten (ADS), Tics, Sprachentwicklungsstörungen und anderen neurologischen Schäden: „Wir haben statistisch signifikante Beziehungen zwischen der Exposition (durch Quecksilber aufgrund von Impfungen) und (bestimmten) Ergebnissen gefunden. Erstens, im Alter von zwei Monaten, eine nicht spezifizierte Entwicklungsverzögerung. Exposition im Alter von drei Monaten, Tics. Exposition im Alter von sechs Monaten, eine Aufmerksamkeitsstörung. Exposition im Alter von einem, drei und sechs Monaten, Sprach- und Sprechverzögerungen (…). Exposition im Alter von einem, drei und sechs Monaten, die gesamte Kategorie der neurologischen Entwicklungsverzögerungen.“ (4) Dies, so Verstraeten, rühre vermutlich vom Einsatz von Thiomersal her; aber auch zugesetztes Aluminium könnte mitspielen. (5)


„Ich war wirklich fassungslos angesichts dessen, was ich sah“, bekannte Verstraeten vor den Versammelten in Simpsonwood. Dabei verwies er auf die erschreckende Zahl früherer Studien, die bereits einen Zusammenhang zwischen Thiomersal und Sprachentwicklungsstörungen, ADS, Hyperaktivität und Autismus belegt hatten.


Er wies darauf hin, dass die CDC und die FDA 1991 empfohlen hatten, drei zusätzliche Impfstoffe mit Thiomersal an extrem junge Säuglinge zu verabreichen. Einer dieser neuen Impfstoffe wurde innerhalb weniger Stunden nach der Geburt gespritzt.


Dr. Richard Johnston, Immunologe und Kinderarzt an der University of Colorado, dessen Enkel am frühen Morgen des ersten Tages der Sitzung geboren worden war, reagierte betroffen. „Mein Bauchgefühl?“, sagte er. „Verzeihen Sie mir diese persönliche Bemerkung – ich möchte nicht, dass mein Enkel einen thiomersalhaltigen Impfstoff erhält, bis wir besser wissen, was vor sich geht.“


Besser spät als nie: Das Cover-up fliegt auf


Doch das Cover-up flog auf: Ein Sitzungsprotokoll sickerte durch, das jedem, der sehen will, auf 286 Seiten vor Augen führt: Die Anwesenden waren schockiert.



So konstatierte Dr. William B. Weil Jr. - ein angesehener US-amerikanischer Kinderarzt, der über viele Jahre hinweg in verschiedenen Funktionen für die American Academy of Pediatrics (AAP) tätig war - bezüglich des Forschungsstands: “Die Anzahl der dosisbezogenen Beziehungen (zwischen Quecksilber in Impfstoffen und neurologischen Störungen) ist linear und statistisch signifikant. Sie können damit spielen, wie Sie wollen. Sie sind linear. Sie sind statistisch signifikant.”



„Diese (entlarvende) Studie hätte vielleicht gar nicht erst durchgeführt werden sollen“, bedauerte Dr. C. John Clements, ein führender Experte im Bereich der globalen Impfprogramme, der eine zentrale Rolle im Expanded Programme on Immunization (EPI) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) spielte. „Es ist äußerst problematisch, wie wir hier weiter vorgehen.“



Der juristischen Brisanz war sich die Runde bewusst. „Wir sind also in einer schlechten Position, wenn es darum geht, etwaige Klagen abzuwehren, und ich bin besorgt“, äußerte Dr. Robert Brent, ein Entwicklungsbiologe und Kinderarzt von der Thomas Jefferson University und dem Dupont Hospital for Children.



Am Ende herrschte in Simpsonwood Einigkeit darüber, dass die besprochenen Erkenntnisse keinesfalls bekannt werden durften. Es gehe darum, „angesichts der Sensibilität der Informationen diese von, sagen wir, weniger verantwortungsbewussten Händen fernzuhalten“, mahnte Bob Chen, Leiter der Abteilung für Impfstoffsicherheit und -entwicklung im Nationalen Impfprogramm des CDC. (6) Den Teilnehmern wurde untersagt, Dokumente oder Fotokopien mitzunehmen.


Verstraetens Daten beschönigte die CDC anschließend so weit, dass der eindeutige Zusammenhang zwischen Thiomersal-Exposition und Entwicklungsstörungen verschwand. (7)  – gegen Verstraetens ausdrücklichen Protest. (8)


Was Impfskeptiker immer schon ahnten, führt der Simpsonwood-Skandal beklemmend klar vor Augen: In einem geradezu kriminellen Schulterschluss verheimlichen Regierung und Industrie, WHO und ärztliche Standesorganisationen haarsträubende Impfnebenwirkungen. Wie verantwortungslos und irre muss man sein, um sich einzureden (und Eltern weiszumachen), ausgerechnet Quecksilber – eines der giftigsten Elemente auf der Erde – könne man völlig gefahrlos in den menschlichen Körper injizieren?


„Uncovering“ online am 6. Juni


Children´s Health Defense (CHD), der von Robert F. Kennedy Jr. 2007 gegründeten Non-Profit-Organisation zum Gesundheitsschutz von Kindern, ist es zu verdanken, dass die Simpsonwood-Protokolle endlich ans Licht der Öffentlichkeit kamen. Für Freitag, 6. Juni 2025 um 16:00 Uhr (9) lädt das CHD zu einer kostenlosen Online-Veranstaltung ein – „The Autism Cover-Up - „Die Vertuschung von Autismus – Der Simpsonwood-Skandal: 25 Jahre Betrug und Korruption“. Sie bietet exklusive Interviews mit führenden Medizinern, Wissenschaftlern und Aktivisten, die aufdecken, wie Verschweigen, Täuschung und Korruption eine Krise des öffentlichen Gesundheitswesens heraufbeschworen. Zu den Mitwirkenden zählen die impfkritischen Ärzte Dr. Andrew Wakefield und Dr. Suzanne Humphries; die Journalistin Naomi Wolf; Barbara Loe Fisher, Mitbegründerin und Präsidentin des National Vaccine Information Center (NVIC); Lyn Redwood, Krankenschwester, Aktivistin und Mitbegründerin der Organisation SafeMinds (Sensible Action For Ending Mercury-Induced Neurological Disorders); die Geschäftsführerin von CHD, Mary Holland; Polly Tommey, Mitproduzentin der aufsehenerregenden Dokumentarfilme „Vaxxed: Die schockierende Wahrheit“  und „Vaxxed II: Das Ende des Schweigens“; der US-Biologe Brian Hooker, Mitautor des Forschungsüberblicks “Geimpft versus ungeimpft – Jetzt spricht die Wissenschaft!”, gemeinsam mit Robert F. Kennedy Jr.; und viele andere. Ein Trailer zur Veranstaltung ist hier abzurufen.




Die CDC: eine routinierte Vertuschungsagentur


Dass die CDC auf Tatsachen stößt, die Impfskeptikern rechtgeben, und sie vertuscht, ist nichts Neues. Bei jeder Gelegenheit verweist die berüchtigt pharmanahe Behörde auf eine 2004 veröffentlichte Studie unter Leitung von Frank DeStefano, dem damaligen Direktor des CDC-Büros für Impfsicherheit. (10) Sie sollte herausfinden, ob ein Zusammenhang besteht zwischen dem Alter bei der ersten MMR-Impfung (Masern-Mumps-Röteln) und der Diagnose Autismus bei Kindern. Anhand des CDC-Impfregisters in Atlanta, Georgia, wurden 1.047 Kinder mit Autismus-Spektrum-Störung (ASD) ermittelt; mit ihnen verglichen wurden 1.007 ungeimpfte Kontrollkinder. Geprüft wurde das Alter bei Erstimpfung mit MMR (vor 18, 24 und 36 Monaten). Das publizierte Ergebnis: Kein signifikanter Unterschied im Alter der ersten MMR-Impfung zwischen Kindern mit und ohne Autismus - es gibt keine Hinweise, dass das Autismusrisiko wächst, je früher geimpft wird.


Doch hierbei betrog die CDC massiv. Einer der Mitautoren, William Thompson, machte publik, dass sich in Wahrheit bei einer Untergruppe, nämlich afroamerikanischen Jungen, gegenteilige Befunde ergeben hatten. Diesen Verstoß gegen die Berufsethik gab Thompson in einer Pressemitteilung zu. Die CDC-Leitung hatte ihn angewiesen, alle Beweise zu vernichten. (11)


Viel Lärm um nichts - aus altem Hut?


Schon im Jahre 2004 hatten Kennedy sowie der republikanische Kongressabgeordnete Dan Burton das Geheimtreffen von Simpsonwood öffentlich angeprangert. Wie brandgefährlich verimpftes Quecksilber ist, verdeutlichten seither mehrere Autoren und Forscher. (12) Mittlerweile sei Kennedys damalige Kritik aber doch Schnee von vorgestern, so wiegeln Offizielle ab. In den folgenden Jahren sei Thiomersal - rein vorsorglich, versteht sich - aus fast allen Kinderimpfstoffen in den USA entfernt worden, obwohl überhaupt kein kausaler Zusammenhang mit Autismus festgestellt worden sei. Was sie dabei verschweigen, sind weitere, kaum weniger bedenkliche Konservierungszusätze wie 2-Phenoxyethanol, Polysorbat 80 und Formaldehyd – ganz zu schweigen von hochgiftigen “Wirkverstärkern” wie Aluminium.


Und sie verbreiten bloß die halbe Wahrheit: “Im Gegensatz zu dem, was die CDC der Bevölkerung weismachen wollten, haben sie das Quecksilber nie aus dem Impfkalender entfernt, sondern nur hinterrücks umverteilt”, stellt Robert F. Kennedy Jr. klar. (13) “Denn während die Hersteller Quecksilber aus den bestehenden Kinderimpfstoffen entfernten, fügten die CDC jährliche Grippeimpfungen hinzu, von denen viele nach wie vor Thiomersal enthalten, und zwar für Säuglinge bereits im Alter von 6 Monaten, für Kinder dann in jedem weiteren Lebensjahr. Auf diese Weise können Kinder jährlich 25 Mikrogramm Quecksilber zusätzlich ausgesetzt sein – ganz zu schweigen von der Quecksilberbelastung Ungeborener bei Grippeimpfungen von Schwangeren.


Vernachlässigbar wenig? Selbst die WHO, jeglicher Impfskepsis unverdächtig, senkte schon 2003 den Grenzwert - für die orale Aufnahme von Quecksilber, wohlgemerkt - von 3,3 auf 1,6 Mikrogramm (“µg”) Methylquecksilber pro Kilo Körpergewicht pro Woche, 0,23 Mikrogramm pro Tag – während die Inhaltsstoffe von Vakzinen, in Muskeln gespritzt, direkt in den Blutkreislauf geraten. Manche Influenza-Impfstoffe enthalten pro Dosis 25 Mikrogramm Thiomersal. Demnach wäre bei einer Frau, die 60 kg wiegt, mit einer einzigen Impfung schon mehr als das Doppelte des Grenzwerts für einen Tag erreicht. Bei einem Fötus mit einem Gewicht von wenigen hundert Gramm ist der Grenzwert schon um mehr als das Hundertfache überschritten.


Im übrigen ist die Behauptung, ein Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus sei “längst widerlegt”, längst widerlegt – 18 starke Argumente machen sie unglaubwürdig. Weitere Faktoren mögen beteiligt sein: von Arzneimitteln wie Paracetamol über Pestizide, hohe Luftverschmutzung, Elektrosmog, Umweltgifte wie Blei, Arsen und Kupfer bis hin zu Phthalaten und anderen Kunststoffen, Mikro- und Nanoplastik. Doch Vakzine dürften eine kausale Hauptrolle spielen – denn Ungeimpfte sind nachweislich gesünder.


Darüber endlich Klarheit zu schaffen, statt weiterhin mit Pseudowissenschaft zu tricksen, ist dringlicher denn je. Verglichen mit dem Stand ein Vierteljahrhundert zuvor, hatte sich zum Zeitpunkt der Simpsonwood-Tagung die geschätzte Zahl der Autismusfälle bereits verzwanzigfacht. Damals war erst eines von 5.000 Kindern betroffen gewesen. Mitte der achtziger Jahre waren es schon 1 von 2.500. 1995 war 1 von 500 Kindern autistisch, 2001 eines von 250. Und dieser Horrortrend hat sich seither fortgesetzt: 2004 war es eines von 166, 2007 eines von 150, 2009 eines von 110. Die allerneueste CDC-Statistik, veröffentlicht am 15. April 2025, weist ein Verhältnis von 1 zu 31 aus – wobei einige Landesteile noch schlimmer betroffen sind. In Kalifornien erhält mittlerweile jeder achte Junge eine Autismus-Diagnose. 


Wird sich dieser haarsträubende Anstieg fortsetzen? Dann könnte die Autismusrate bis zum Jahr 2032  7 % überschreiten. Womöglich wird im Jahr 2060 jeder zehnte US-Amerikaner ein Autist sein. (14) Es droht ein Gesundheitsnotstand ohnegleichen, auch in finanzieller Hinsicht: Die Ausgaben für medizinische Versorgung, Betreuung und Folgekosten könnten bis 2060 auf 5,5 Billionen Dollar pro Jahr ansteigen, schlimmstenfalls auf 7 Billionen – jeweils pro Jahr – allein in den USA, wie eine neue Studie vorrechnet.


Endlich: Kennedy lässt nachforschen


Ob Impfungen tatsächlich autistisch machen können, lässt Robert F. Kennedy mit der Macht seines Regierungsamts, als neuer US-Gesundheitsminister, zur Zeit untersuchen. Allen Simpsonwood-Verschwörern graut davor, was dabei voraussichtlich herauskommt – der befürchtete Zusammenhang ist ihnen insgeheim längst klar. Die unzähligen menschlichen Tragödien, die irrwitzigen Kosten des Autismus-Tsunamis, welche die Pharma-Mafia und ihre Handlanger in Politik und Medien kaltblütig mitverantworten, schreien ohrenbetäubend nach Anklage und Sühne.


Wer steht nun wieder einmal blamiert da? Der sogenannte „Verschwörungstheoretiker“, der mit Skandalen wie dem Simpsonwood-Meeting aus guten Gründen rechnet, sie aufdeckt und publik macht? Oder der Verschwörungsleugner, der so tut, als gebe es keine insgeheimen Machenschaften – und jeden verunglimpft, der diese Illusion nicht teilt?


Anmerkungen

(1)   Das Sitzungsprotokoll: „Scientific Review of Vaccine Safety Datalink Information“, June 7-8, 2000, ab S. 31.

(2)   Auch bekannt als Thimerosal. Thiomersal und Thimerosal sind zwei Namen für dieselbe chemischen Verbindung, nämlich: Ethyl(2-mercaptobenzoato-(2-)-O,S)quecksilber(II). Der Begriff “Thiomersal” wird vor allem in Europa verwendet, während in den USA “Thimerosal” gebräuchlich ist.

(4)   Im Protokoll S. 40-41.

(5)   Im Protokoll S. 50.

(6)   Im Protokoll S. 256.

(7)   Thomas Verstraeten u.a.: „Safety of Thiomersal-Containing Vaccines: A Two-Phased Study of Computerized Health Maintenance Organization Databases“, Pediatrics 112 (5) 2003, S. 1039-1048, DOI: 10.1542/peds.112.5.1039.

(8)   Thomas M. Verstraeten: „Thiomersal, the Centers for Disease Control and Prevention, and GlaxoSmithKline“, Pediatrics 113 (4) 2004, S.932, DOI: 10.1542/peds.113.4.932.

(9)   ) 10 a.m. ET - Eastern Time, Ostküste der USA und Kanada.

(11)                      Näheres über diesen Skandal in Kennedy/Hooker: Geimpft versus ungeimpftJetzt spricht die Wissenschaft, Rottenburg 2023, S. S. 81 ff.

(12)                      Siehe z.B. David Kirby: Evidence of Harm. Mercury in Vaccines and the Autism Epidemic: A Medical Controversy, New York 2006; Eric Gladen 2014 in seinem Dokumentarfilm Trace Amounts (“Spurenmengen”): Autism, Mercury, and the Hidden Truth.

(13)                      Geimpft versus ungeimpft, a.a.O., S. 78.

 

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