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  • Dr. Harald Wiesendanger

75 Euro dürften reichen.

Aktualisiert: 1. Mai 2021

Wie die Pandemie zu beenden wäre – sofort und spottbillig.



Auf rund 36 Milliarden Euro schätzt UN-Generalsekretär Antonio Guterres „die weltweit für den Kampf gegen die Pandemie benötigten Mittel“. Mittel wofür? „Impfstoffe und wirksame Arzneien gegen das Coronavirus“. 908 Millionen Euro hat Deutschland dafür zugesagt.


Wie wirksam, sicher und gut verträglich die Medikamente und Vakzine sein werden, steht freilich in den Sternen. Ob sie dem SARS-CoV-2-Virus eher beikommen werden als ein intaktes Immunsystem? Immerhin lässt es weltweit 99,99 % aller Menschen, und selbst 99,7 % der Infizierten, überleben. Wie viel gedenken die Vereinten Nationen in DESSEN Stärkung zu investieren?


Einen ebenso naheliegenden wie garantiert zielführenden Ausweg aus der Corona-Falle hätte die UNO bereits voll finanziert, wenn jeder ihrer 193 Mitgliedsstaaten 26 Eurocent locker machen würde. Der Kostenvoranschlag hierfür müsste zumindest Friedrich Merz gefallen, weil er auf einen Bierdeckel passt. Gegenüber Guterres´ Schätzung weist er sechs nobelpreiswürdige Vorzüge auf:


(1.) Er reduziert die erforderlichen Ausgaben um geschätzte 99,9999999999 %.

(2.) Er ist GARANTIERT wirksam, sicher und gut verträglich.

(3.) Er ist SCHON HEUTE umsetzbar.

(4.) Er führt SOFORT zum Ziel.

(5.) Er verhindert künftigen Fehlalarm.

(6.) Die chronisch unterfinanzierte WHO kriegt ihn honorarfrei.


Pi mal Daumen dürften nämlich ungefähr 75 Euro genügen, um die Coronakrise umgehend zu beenden. So viel kostet im Schnitt die halbe Arbeitsstunde eines gut bezahlten Online-Redakteurs. Mehr Zeit dürfte er nicht benötigen, um auf der UN-Website ein paar Zeilen auszutauschen: nämlich die Definition des Pandemiebegriffs.


Neu getextet werden muss sie nicht. Es genügt, per Copy&Paste jene Version wiederherzustellen, die vor Mai 2009 galt.


Bis dahin sah die WHO eine wesentliche Bedingung einer Pandemie darin, dass es zu einer „enormen Anzahl von Todesfällen und Erkrankungen“ in mehreren Staaten kommt. Erst seit Mai 2009 kann sie eine Pandemie bereits dann ausrufen, wenn sich ein Erreger schnell und massiv in mindestens zwei der sechs WHO-Regionen AUSBREITET. Die Passage, in der eine „beträchtliche Zahl von Toten“ vorausgesetzt wird, fiel kurzerhand weg. (1)


Von der tödlichen Seuche zum gehypten Seuchlein – Wie die WHO pharmagesteuert einen Begriff vergewaltigte


Der entscheidende Unterschied: Die alte Definition lenkte den Blick auf den TATSÄCHLICHEN gesundheitlichen Schaden, den ein Erreger anrichtet – darauf, wie viele Menschen weltweit erkranken und sterben, statt darauf, wie viele ihn bloß mit sich herumtragen, selbst wenn sie dabei putzmunter, topfit und kerngesund bleiben. Bangemache mit klinisch bedeutungslosen Infektionszahlen, bei insgesamt mildem Verlauf, könnte erst gar nicht stattfinden.


Warum gerade im Frühjahr 2009? (2)


Am 30. Januar 2020 rief die WHO eine „internationale Gesundheitsnotlage“ aus. (3) Auf welcher Datengrundlage? Bis zum selben Tag hatte die Johns-Hopkins-University 8.234 „Infizierte“ und 171 „Corona-Opfer“ registriert. Am 11. März stufte die WHO die „Notlage“ zu einer „Pandemie“ hoch. (4) Bis dahin wiesen die Hopkins-Statistiken 126.559 Infizierte und 4.611 „Covid-19-Opfer“ aus.


Schon damals, in der ersten Märzhälfte, zeigten Studien aus mehreren Ländern an: Anfängliche Horrorprognosen eines exponentiell wachsenden Leichenbergs von Millionen Corona-Opfern waren zutiefst unseriös. Mindestens 99,6 Prozent der „Infizierten“ überlebten, davon 80 % völlig beschwerdefrei, weitere 15 % mit bloß milden Symptomen. Also musste man sich bloß um 0,4 % = 506 (!) Infizierte größere Sorgen machen. Und ebenso offenkundig war bereits am 11. März, dass die offiziellen Sterbestatistiken auf vielerlei trickreiche Weisen, die mehr mit Betrug als Wissenschaft zu tun haben, aufgebläht wurden: Wer mit positivem SARS-CoV-2-Test starb, tat es WEGEN des Virus; allein schon der Augenschein genügte für einen entsprechenden Eintrag im Totenschein, obwohl es ein spezifisches Krankheitsbild von Covid-19 gar nicht gibt. Wer bei einem Unfall, an einem Infarkt, bei einem Attentat stirbt, zählt als „Corona-Toter“, falls er vor ein paar Wochen positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurde. Wäre die Gefahr auch nur annähernd so monströs, wie Politik und Medien der Welt weismachen: Wozu dann die monströsen Datenfälschungen?


Unter solchen Vorzeichen lehnt sich niemand zu weit aus dem Fenster, wenn er vermutet: Die Zahl der Gesunden, die einzig und allein das Virus ins Grab beförderte, lassen sich womöglich an den Fingern einer Hand abzählen. Vielleicht sind es bloß ein paar Hunderte. Wer höher schätzt, ignoriert die Zwischenbilanz des Rechtsmediziners Prof. Püschel vom Uniklinikum Hamburg-Eppendorf. Bei den ersten 250 vermeintlichen „Corona-Opfern“ der Hansestadt fand sein Team KEINEN EINZIGEN, der nicht an mindestens einer schweren Vorerkrankung litt. Demnach ist die Entscheidung, Pandemie-Alarm zu schlagen und entgegen der Datenlage stur beizubehalten, in etwa so rational wie eine Hurrikanwarnung anlässlich einer frischen Brise.


Warum nicht zurück zum alten Pandemiebegriff?


Immerhin ersparte uns der alte Pandemiebegriff etliche Weltwirtschaftskrisen, etliche hygienediktatorische Attentate auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung, etliche Komaphasen des öffentlichen Lebens. Zu alledem hätte es nämlich, nach den Maßstäben von 2020, schon mehrere Dutzend mal im 20. und frühen 21. Jahrhundert kommen müssen – wie übrigens auch bei den schweren Grippewellen 2012/13, 2014/15, 2016/17 und 2017/18. Nach offiziellen Statistiken forderten sie drei- bis viermal mehr Todesopfer, als uns heute bei Covid-19 weisgemacht wird.


Was verhindert die Rückkehr zum alten Pandemiebegriff? Wer das herausfinden will, muss die Zusammensetzung der WHO-Expertenriege berücksichtigen, deren exklusiver Definitionsmacht sich ein ganzer Planet unterworfen hat. Er sollte die Interessenkonflikte des Gremiums hinterfragen - und nachforschen, ob sie sich 2020 denn in Luft aufgelöst haben.


Nachforschen konnte lange Zeit niemand. Denn die WHO hielt die Identität der Mitglieder ihres „Emergency Committee, das sie zum Thema Pandemie berät, streng geheim. Wozu denn? Offiziell wollte die WHO ihre Seuchenexperten somit „vor Beeinflussungen schützen“. Tatsächlich schützte sie die Betreffenden vor peinlichen Enthüllungen, auf wessen Honorarlisten sie stehen.


Auf öffentlichen Druck hin listet die WHO die Komitee-Mitglieder, aktuell zwölf, neuerdings namentlich auf – weiterhin allerdings ohne die geringsten Hinweise darauf, ob und inwieweit sie mit der Pharmaindustrie und pharmanahen Geldgebern finanziell verbandelt sind. Nur bei vier derzeitigen oder früheren Mitgliedern und Beratern räumt sie gewisse nicht näher erläuterte „Interessen“ ein. Diese, so versichert uns die WHO, führen allerdings „nicht zu einem Interessenkonflikt, so dass der betreffende Experte ganz oder teilweise von der Teilnahme am Notfallausschuss ausgeschlossen werden sollte“. Um welche Verstrickungen es sich handelt, wird nur „innerhalb des Ausschusses offengelegt, so dass andere Mitglieder davon Kenntnis haben.“ Außenstehende haben sie nichts anzugehen. Im übrigen „erklären alle anderen Mitglieder des Notfallausschusses, keine relevanten Interessen zu haben.“

Ist es demnach ganz und gar „irrelevant“, was sich beispielsweise über die Komitee-Vorsitzende Helen Rees in den Weiten des Web ausfindig machen lässt? Das Wits Reproductive Health and HIV Institute der Universität von Witswatersrand in Johannesburg, Südafrika, das sie leitet, zählt zu seinen „Partnern und Sponsoren“ die Bill & Melinda Gates Foundation – sowie einige Giganten der Pharmabranche, von GlaxoSmithKline über Abbvie und Janssen bis zu Merck und Pfizer.


Über Rees´ WHO-Kollegen steht zumindest so viel fest: Auf ihren Komiteesesseln säßen sie wohl kaum, wenn sie es je gewagt hätten, den Interessen der WHO-Geldgeber in die Quere zu kommen. Die WHO finanziert sich wie? Zu 80 % aus Spenden von Pharmaunternehmen - auf der Liste der „Wohltäter“ stehen Namen wie Bayer AG, Merck, Novartis, GlaxoSmithKline -, von pharmanahen Einrichtungen wie der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung sowie der von Gates mitfinanzierten „Globalen Allianz für Impfstoffe und Immunisierung“ (GAVI). (5) Ein Großteil dieser milden Gaben ist zweckgebunden. Das heißt, der Spender legt fest, wofür die WHO sie ausgeben darf: welche Forschung gefördert wird, welche medizinischen Maßnahmen in welchem Land ergriffen werden. (6)


Nach dem kürzlichen Finanzierungsstopp seitens der Vereinigten Staaten, des bisherigen Hauptsponsors, wird der Einfluss privater Geldgeber auf die WHO weiter wachsen. Schon vorher galt, was der Deutschlandfunk im Mai 2017 über die „Weltgesundheitsorganisation am Bettelstab“ konstatierte: „Was gesund ist, bestimmt Bill Gates“. (7)


Schweinegrippe 2.0 – Déjà-vus ohne Ende


Dieser finanzielle Hintergrund wirkt sich nicht im geringsten auf das Seuchenmanagement der Weltgesundheitswächter aus? So hieß es offiziell auch schon beim haarsträubenden Schweinegrippe-Fehlalarm 2009. Nicht die WHO, sondern die Fachzeitschrift „British Medical Journal“ deckte hinterher auf: Mehrere Komiteemitglieder kassierten Zuwendungen der Pharmariesen GlaxoSmithKline und Roche. (8)


Auf diese Weise „verseucht die WHO das Vertrauen der Verbraucher“, titelte „Der Spiegel“ damals – ein irgendwann einmal kritisch-investigatives Nachrichtenmagazin, das Gerüchten zufolge im Jahre 2020 unter demselben Namen immer noch existieren soll.


Der pharmaunabhängige Arzneimittelbrief fand im September 2009 deutliche Worte über den Skandal: „Für die Regierungen, die WHO und die Pharmaindustrie ist es natürlich ideal, eine harmlose Erkrankung als Weltbedrohung aufzubauen, gemeinsam davon zu profitieren und am Ende sich gegenseitig zu beglückwünschen, wie gut doch durch die enge Zusammenarbeit die Bedrohung abgewendet wurde.“ Aber wer erinnert die verängstigte Masse heute noch an frühere Infektwellen? „Um die Lügen der Gegenwart durchzusetzen, ist es notwendig, die Wahrheiten der Vergangenheit auszulöschen“, wusste George Orwell schon vor über 70 Jahren. Wie die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestags noch im März 2019 feststellten, sehe sich „die WHO zunehmend Kritik ausgesetzt, wonach externe nicht-staatliche Akteure wie Unternehmen oder Stiftungen Einfluss auf das operative und normative Geschäft der WHO ausübten und diese für ihre eigenen Zwecke instrumentalisierten“. (9)


Herbeidefiniertes Paradies – die Pandemie als glänzende Geschäftsidee


Aber wozu die Begriffsvergewaltigung? Was haben Industrien von einem verwässerten Seuchenbegriff, einer „Pandemie light“? Er sorgt dafür, dass sich weltweit viel eher Notstand ausrufen lässt. Nicht erst bei überfüllten Intensivstationen und Friedhöfen, sondern bereits, wenn ein neuer Erreger unterwegs ist, darf die WHO die Alarmglocke läuten. Viel eher herrscht Krisenstimmung, greift Panik um sich. Im Nu lassen sich Regierungen überstürzt zu drakonischen Gegenmaßnahmen bewegen, welche gewissen Wirtschaftszweigen paradiesische Zustände bescheren: Staaten finanzieren Forschung und Entwicklung, garantieren Abnahmen, sorgen für raschere, erleichterte Zulassung, übernehmen die Schadenshaftung, leisten Gratiswerbung für Produkte, erzwingen deren Konsum notfalls durch Gesetze und Verordnungen. Proteste dagegen verhindern, Kritiker ächten, Gegenargumente unterdrücken, Abweichler mit Strafe bedrohen: Glasklare Verfassungsbrüche verwandeln sich plötzlich in scheinbare Notwendigkeiten des Bevölkerungsschutzes – da halten Richter still, die Vierte Gewalt kastriert sich freiwillig selbst, die parlamentarische Opposition reiht sich zahnlos ein in die globale coronistische Einheitsfront.


Und plötzlich erstrahlt Big Pharmas Image in neuem Glanz: Einer US-Umfrage Ende Mai zufolge haben vier von fünf Amerikanern mitbekommen, welche Anstrengungen die Pharmaindustrie im Kampf gegen Covid-19 unternimmt. Fast jeder zweite Befragte erklärt, seit Beginn der Pandemie habe er ein positiveres Bild von ihr gewonnen. Als Grund geben die Wohlgesonnenen am häufigsten die Bemühungen um einen Impfstoff (58 %) und neue Medikamente an (56 %). (10)


Völlig in Vergessenheit gerät, wie schamlos dieselbe Industrie 2009 schon bei der „Schweinegrippe“ log und bestach, um Regierungen unerprobte, überflüssige Produkte mit unabsehbaren Langzeitwirkungen anzudrehen. Und kein Staatenlenker stört sich daran, dass er die Rettung der Menschheit Megakonzernen zutraut, bei denen es sich durchweg um rechtskräftig verurteilte Kriminelle handelt, die in Straf- und Zilvilprozessen zu Bußgeldern und Schadensersatz in Milliardenhöhe verdonnert worden sind. Notorische Wiederholungstäter blieben sie dennoch – juristische Risiken behandeln sie als kalkulierbaren Faktor profitablen Handelns, die sich von vornherein einpreisen lassen. (Gotzsche: Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität.) Über Leichen gehen sie bloß deswegen nicht, weil es an Toten nichts mehr zu verdienen gibt.


All dies schafft beste Voraussetzungen für eine „Public/Private Partnership“, die eine Große Krötenwanderung in Gang setzt: Milliardenfach wandern Kröten aus öffentlichen Kassen in eine, die der ohnehin weltweit profitabelste Wirtschaftszweig schamlos aufhält. Eine Pandemie, oder zumindest ein Massenwahn ihrer Existenz, schafft hierfür fabelhaften Handlungsdruck.


Beispiel AstraZeneca, ein britisch-schwedischer Megakonzern, der mit 65.000 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von 24 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet:

- Entwicklung und Produktion seines Corona-Impfstoffs AZD1222 ließ sich AstraZeneca mit 750 Millionen Dollar finanzieren – von den internationalen Impfbündnissen GAVI und CEPI, die sich dafür aus Staatskassen bedienten, letztlich also beim Steuerzahler. (Allein GAVI sackte auf einer Geberkonferenz am 4. Juni 7,8 Milliarden Euro ein, um die Corona-Impfstoffentwicklung zu fördern.)


- Diese Dosen lässt er sich von Regierungen abkaufen – mit dem Geld der Steuerzahler. 400 Millionen Dosen hat allein die Europäische Union verbindlich vorbestellt. Weitere 400 Millionen Dosen will die EU von Janssen Pharmaceutica erwerben; einem Joint Venture von Sanofi und GlaxoSmithKline will es 300 Millionen Dosen abnehmen. Australien will von AstraZeneca genügend Impfstoff für alle rund 25 Millionen Einwohner beziehen.


- Die Haftung für Impfschaden dürfte in den meisten Ländern ebenfalls am Steuerzahler hängen bleiben, wie in früheren Pandemiefällen.


- Sogar die Mittel für PR und Korruption, die zum Erzeugen und Aufrechterhalten der Panikviruskrise nötig sind, bleiben letztlich nicht an Big Pharma hängen: Als betriebsbedingte Ausgaben für Werbung und Marketing sind sie von der Steuer absetzbar.


Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit, so besagt eine Redensart. Wohl deswegen haben unsere Politiker den „Krieg gegen das Virus“ ausgerufen.


Diesen Krieg zu beenden, geht im übrigen noch billiger. Nicht einmal 75 Euro, sondern lediglich das Porto für ein Einschreiben kostet es, der Genfer WHO-Zentrale eine Austrittserklärung zuzusenden, dem jüngsten Beispiel mehrerer afrikanischer Staaten folgend. Gab es in der Geschichte der Menschheit irgendeine Organisation, die mit dem Anspruch, das Heil zu bringen, größeres Unheil angerichtet hat als die pharma- und gates-gesteuerte WHO – einmal abgesehen von der römisch-katholischen Kirche, der NSDAP sowie den kommunistischen Parteien Chinas und der alten Sowjetunion? Spätestens bei der nächsten Pandemie dürfte sich zeigen: Es geht noch schlimmer.


Harald Wiesendanger



Anmerkungen




(3) Weltgesundheitsorganisation: Statement on the second meeting of the International Health Regulations (2005) Emergency Committee regarding the outbreak of novel coronavirus (2019-nCoV). 30. Januar 2020, https://www.who.int/news-room/detail/30-01-2020-statement-on-the-second-meeting-of-the-international-health-regulations-(2005)-emergency-committee-regarding-the-outbreak-of-novel-coronavirus-(2019-ncov)


(4) Tedros Adhanom Ghebreyesus: WHO Director-General's opening remarks at the media briefing on COVID-19 – 11 March 2020. In: Website WHO. 11. März 2020, https://www.who.int/dg/speeches/detail/who-director-general-s-opening-remarks-at-the-media-briefing-on-covid-19---11-march-2020




(7) Thomas Kruchem, 16.5.2017, Deutschlandfunk Kultur, https://www.deutschlandfunkkultur.de/weltgesundheitsor-ganisation-am-bettelstab-was-gesund-ist.976.de.html?dram:article_id=385853; s. auch „WHO in der Kritik“, Andreas Zumach, 21.5.2012, Deutsche Welle, https://www.dw.com/de/who-in-der-kritik/a-15964294.



(9) Deutscher Bundestag, Wissenschaftliche Dienste: Sachstand Weltgesundheitsorganisation. Aktenzeichen: WD 2-3000 -013/19, https://www.bundestag.de/resource/blob/645812/e382539acdd205358b958cb7a9e8ba53/WD-2-013-19-pdf-data.pdf


(10) Beth Snyder Bulik: „Pharma's reputation is holding strong during COVID-19—and Harris Poll has some reasons“, FiercePharma, 28.5.2020, https://www.fiercepharma.com/marketing/pharma-reputation-continues-strong-during-covid-19-harris-poll-reveals-new-details-about



Näheres zum Vorwurf, die WHO habe die Pandemie-Kriterien unter dem Einfluss von Big Pharma geändert und verkomme zunehmend zu deren Marionette:


Wolfgang Wodarg: „Falscher Alarm: Die Schweinegrippe-Pandemie“ in BIG PHARMA, Mikkel Borch-Jacobsen Hrsg., Piper 2015, S. 310 ff, https://www.wissenschaftsladen-dortmund.de/wp-content/uploads/2020/04/2020-03-25-Wodarg-Die-Schweinegrippe.pdf


Albrecht Meier: „Anhörung: Europarat rügt Panikmache bei Schweinegrippe“, zeit.de, 27. Januar 2010, https://www.zeit.de/politik/2010-01/europarat-panikmache-schweinegrippe


„Weltgesundheitsorganisation: Eine Geisel potenter Geldgeber“, deutschlandfunkkultur.de, 18. Mai 2015, https://www.deutschlandfunkkultur.de/weltgesundheitsorganisation-eine-geisel-potenter-geldgeber.1008.de.html?dram:article_id=320082


Zeit online, 4.4.2017: „Der heimliche WHO-Chef heißt Bill Gates“, http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2017-03/who-unabhaengigkeit-bill-gates-film/komplettansicht


„Weltgesundheitsorganisation am Bettelstab – Was gesund ist, bestimmt Bill Gates”, Thomas Kruchem, 16.5.2017, Deutschlandfunk Kultur, https://www.deutschlandfunkkultur.de/weltgesundheitsor-ganisation-am-bettelstab-was-gesund-ist.976.de.html?dram:article_id=385853


„Deutscher Bundestag, Wissenschaftliche Dienste: Sachstand Weltgesundheitsorganisation“, Aktenzeichen: WD 2-3000 -013/19, Stand vom 14. März 2019, https://www.bundestag.de/resource/blob/645812/e382539acdd205358b958cb7a9e8ba53/WD-2-013-19-pdf-data.pdf


Basler Zeitung online: „Die WHO auf dem Untersuchungstisch: Wie eng ist sie mit der Pharma verstrickt?“, 1.7.2010; http://bazonline.ch/wissen/medizin-und-psychologie/Die-WHO-auf-dem-Untersuchungstisch-brWie-eng-ist-sie-mit-der- Pharma-verstrickt/story/26540940


Arte: „Die WHO – Im Griff der Lobbyisten“, 14.3.2018, https://www.youtube.com/watch?v=dYlia_fQOLk


Arte: „Profiteure der Angst“ (2009), https://www.youtube.com/watch?v=1--c2SBYlMY

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