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  • Dr. Harald Wiesendanger

Zu Tode gepikst

Aktualisiert: 14. Okt. 2023

Mit der Einführung der Covid-19-„Impf“stoffe und –„Auffrischungen“ nahm die Gesamtsterblichkeit weltweit dramatisch zu: Eine neue Studie mit Daten aus 17 Ländern stellt einen „eindeutigen kausalen Zusammenhang“ fest.


Hochbrisant ist sie, die brisante 180-seitige Studie einer Forschergruppe des kanadischen Instituts Correlation Research in the Public Interest unter Leitung des Physikers Denis Rancourt. Am 17. September erschienen, wertete sie Daten aus 17 Ländern der südlichen Hemisphäre aus, verteilt auf vier Kontinente – von Argentinien und Australien über Kolumbien, Malaysia und Neuseeland bis Chile, Peru, Südafrika, Thailand und Uruguay. Wie die Wissenschaftler feststellten, stieg in mehr als der Hälfte dieser Länder die Gesamtsterblichkeit - all-cause mortality (ACM) - zunächst keineswegs an, nachdem die Weltgesundheitsorganisation am 11. März 2020 eine globale Pandemie ausgerufen hatte. Der mutmaßliche “Killerkeim aus Wuhan” hinterließ in den Todesfallstatistiken zumeist keine Spuren.


Dies änderte sich erst nach Einführung der Covid-19-„Impf“stoffe und –„Auffrischungen“ - abrupt und in dramatischem Ausmaß. Nicht nur „gab es keine Hinweise auf einen positiven Effekt der COVID-19-Impfstoffe - keinen zeitlichen Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfung und einer proportionalen Reduzierung der ACM”, so stellt die Studie fest. “Das Gegenteil ist der Fall”: Sämtliche 17 Länder, die immerhin 10,3 % der Weltbevölkerung ausmachen, verzeichneten mit Beginn der Impfkampagnen einen beispiellosen Anstieg der Gesamtsterblichkeit. Wie eine statistische Analyse der Sterblichkeitsdaten ergab, war 1 Todesfall pro 800 Injektionen in allen Altersgruppen und Ländern zu verzeichnen.



Wie die Autoren betonen, ist die Gesamtmortalität (ACM) - die Anzahl der Todesfälle aus allen Ursachen in einem bestimmten Zeitraum für eine bestimmte Population - die zuverlässigste Datengrundlage für Epidemiologen, um abnorme Häufungen von Todesfällen zu erkennen und zu charakterisieren. Im Gegensatz zu anderen Messgrößen sind die ACM-Daten nicht anfällig für Verzerrungen bei der Berichterstattung oder bei subjektiven Einschätzungen der Todesursache. Jedes Ereignis, von einer Naturkatastrophe wie einem Erdbeben bis hin zu einer saisonalen oder pandemischen Krankheitswelle, erscheint in der ACM-Statistik.


13,5 Milliarden Injektionen, die bis zum 2. September 2023 verabreicht wurden, produzierten weltweit 17 Millionen Covid-“Impf”tote, so schätzt die Forschergruppe. "Dies entspräche einem iatrogenen (1) Massenereignis, das 0,213 % der Weltbevölkerung umbrachte, während es keine Todesfälle messbar verhinderte.” Diese Zahl liege um ein Tausendfaches über den bisherigen Daten aus klinischen Studien, der amtlichen Überwachung unerwünschter Impfnebenwirkungen und den offiziellen Todesursachenstatistiken, die aus Totenscheinen hervorgehen. Mit anderen Worten: "Die COVID-19-Impfstoffe haben keine Leben gerettet, sondern scheinen scheinen tödliche Giftstoffe zu sein."



Unter Berücksichtigung von Störfaktoren wie der Jahreszeit berechneten die Autoren die Impfdosis-Todesrate (vDFR) - das Verhältnis von impfbedingten Todesfällen zur Anzahl der verabreichten “Pikse”. Sie fanden heraus, dass die vDFR je nach Land, Alter und Anzahl der verabreichten Impfungen zwischen 0,02 und 5 % lag, für alle 17 Länder im Durchschnitt bei 0,126 ± 0,004 %. Diese Ergebnisse scheinen die Argumente von Biologen wie Mike Yeadon und Sucharit Bhakdi zu bestätigen, wonach die Gefahr unerwünschter Autoimmunreaktionen mit jedem weiteren ‘Boost’ zunimmt.


Das Todesrisiko pro Injektion stieg mit zunehmendem Alter deutlich an. In allen 17 untersuchten Ländern waren die Impfungen für die meisten älteren Menschen am bedrohlichsten. Deshalb fordern die Studienautoren, dass die Regierungen "sofort die unbegründete Gesundheitspolitik beenden sollten, ältere Menschen vorrangig mit COVID-19-Impfstoffen zu impfen, bis gültige Risiko-Nutzen-Analysen vorliegen".

Diese neuen Befunde bestätigen frühere Forschungsergebnisse Rancourts über Zusammenhänge zwischen Covid-Impfkampagnen und erhöhter Gesamtsterblichkeit in Indien, Australien, Israel, den USA und Kanada. (2)


Gesundheitskatastrophe ohnegleichen


Eine Gesundheitskatastrophe ohnegleichen ist über die Welt hereingebrochen. Erstaunlicherweise begann sie nicht schon 2020, im ersten Corona-Pandemiejahr, in dem die Menschheit, da ungeimpft, dem SARS-CoV-2-Virus vermeintlich noch „schutzlos ausgeliefert“ war. Sie setzte 2021 ein, nach angeblich „wirksamen und sicheren“ Genspritzen für Milliarden Menschen. Seither zeigt sich in Ländern rund um den Globus eine historisch beispiellose Übersterblichkeit von global 15 %, mit mindestens 20 Millionen Toten, begleitet von einer Flut „plötzlicher und unerwarteter“ Todesfälle auch bei jungen, zuvor kerngesunden,topfitten Menschen, darunter Sportler und Ärzte. 2021 verloren in Deutschland 6 % mehr Menschen ihr Leben als im langjährigen Durchschnitt; Zehntausende dürften an Covid-Impffolgen gestorben sein, weitaus mehr als an (nicht bloß mit) Corona. Bis zu 93 % all derer, die bald nach ihrem „Piks“ starben, taten es wegen der Impfung, wie Obduktionen ergaben. In 29 Ländern hängen Exzess-Mortalität und Covid-Booster-Rate statistisch signifikant zusammen.


In England überlebte 1 von 482 Covid-„Geimpften“ den ersten Monat nach dem „Piks“ nicht,die ersten acht Wochen 1 von 246, wie amtliche Zahlen des britischen Office for National Statistics (ONS) belegen. Den größten Anstieg an Todesfällen seit hundert Jahren verzeichnete 2022 Neuseeland – im Jahr nach Beginn der Corona-„Impf“kampagne. In der 33-jährigen Geschichte von VAERS, dem US-amerikanischen Register von unerwünschten Impfnebenwirkungen, gehen 72 % aller berichteten Todesfälle auf das Konto der Covid-19-Vakzine. Corona-Solution, ein Verbund von Initiativen für Ärzte und Wissenschaft, geht von einer verheerendenÜbersterblichkeit von etwa 1,04 Millionen Personen in der EU seit Beginn der Impfkampagne aus. (3) Deren weltweite Folgen schätzt der Diplom-Ingenieur und Statiker Volker Fuchs (4), ausgehend von Zahlen der Datenbank OurWorldInData Excess Mortality, auf 20 Millionen Tote. Bereits bis Ende 2021 könnten es allein in Deutschland 60.000 gewesen sein. (Siehe KLARTEXT „Das Piks-Massaker“.) Von Corona-“Impfungen” (mit-)verursacht dürften 74 % aller Todesfälle gewesen sein, zu denen es unmittelbar nach einem „Piks“ kam. Darauf deutet eine systematische Überprüfung von 325 Autopsiefällen hin; innerhalb eines Tages wurde der missliebige Forschungsbericht von einem Preprint-Server entfernt.


Wo bleiben Protest und Aufarbeitung?


Weshalb gellt dann nicht längst ein ohrenbetäubender Aufschrei der Empörung um den ganzen Planeten?


Was die gefährlichste und tödlichste „Impfung“ aller Zeiten anrichtete, wird vor der Bevölkerung weiterhin erfolgreich verschleiert: von Ärzten, die den Angehörigen von Betroffenen und sich selbst nicht eingestehen, was ihre üppig honorierten Spritzen angerichtet haben; von Politikern und Gesundheitsbehörden, die sich nicht zur Verantwortung ziehen lassen wollen; von Journalisten, die wiederkäuen, was ihnen gekaufte Experten, Nachrichtenagenturen, Medienhäuser und Faktenchecker vorsetzen. Fast jeder Bürger kennt inzwischen mindestens einen Verwandten, Bekannten, Freund, Kollegen oder Nachbarn, der sich kerngesund eine mRNA-Spritze setzen ließ – und kurz darauf unerwartet verstarb, an einem Herzinfarkt, einem Schlaganfall, einer Thrombose, einer Autoimmunreaktion, einem Turbokrebs; bei unter 65-jährigen Covid-Geimpften ist der „plötzliche Tod“ seit 2021 die Ablebensweise Nummer Eins. (5) Aber weil sich ein Großteil der Bevölkerung weiterhin weismachen lässt, der „Piks“ sei ebenso sicher wie wirksam, kommt bis heute kaum jemand auf die Idee, rätselhafte Todesfälle damit in Verbindung zu bringen. Und so taumelt die propagandistisch ruhiggestellte Menschheit im Schlafwandel-Modus der nächsten Pandemie entgegen. Gemanagt von der WHO, drohen dann Zwangsimpfungen, die womöglich erneut weder vor Infektionen noch vor Übertragungen noch vor Erkrankungen schützen, nicht vor dem Krankenhaus, der Intensivstation und dem Friedhof bewahren – aber mit nicht minder katastrophalen Nebenwirkungen verbunden sein könnten.


Anmerkungen 1 Iatrogen: durch ärztliche Einwirkung entstanden.

2 Rancourt, D.G., Baudin, M., Mercier, J.: “Probable causal association between Australia’s new regime of high all-cause mortality and its COVID-19 vaccine rollout”, Correlation Research in the Public Interest, 20 December 2022, https://correlation-canada.org/report-probable-causal-association-between-australias-new regime-of-high-all-cause-mortality-and-its-covid-19-vaccine-rollout/

Rancourt, D.G., Baudin, M., Mercier, J.: “COVID-Period Mass Vaccination Campaign and Public Health Disaster in the USA: From age/state-resolved all cause mortality by time, age-resolved vaccine delivery by time, and socio-geo-economic data”, Research Gate (2 August 2022), http://dx.doi.org/10.13140/RG.2.2.12688.28164 und https://vixra.org/abs/2208.0023

Rancourt, D.G., Baudin, M., Mercier, J.: “Proof that Canada’s COVID-19 mortality statistics are incorrect”, Correlation Research in the Public Interest, 5 October 2022, https://correlation-canada.org/report-proof-that-canadas-covid-19-mortality statistics-are-incorrect/

Denis Rancourt: “Unveiling All-Cause Mortality: A Critical Analysis of the Pandemic Declaration and Vaccination Rollout ― Testimony of Denis Rancourt to the National Citizens Inquiry (Canada)”, Ottawa, 17 May 2023, https://rumble.com/v2ohtte-physicist-dr-denis-rancourt-presents-his-findings-on-all-cause-mortality-ot.html,

Denis Rancourt: “Virtual Testimony follow up to the National Citizens Inquiry (Canada)”, 28 June 2023, https://rumble.com/v2wpyqu-national-citizens-inquiry-denis-rancourt-virtual-testimony.html, NCI website: https://nationalcitizensinquiry.ca/

Rancourt, D.G., Baudin, M., Hickey, J., Mercier, J.: “Age-stratified COVID-19 vaccine-dose fatality rate for Israel and Australia”, Correlation Research in the Public Interest, 9 February 2023, https://correlation-canada.org/report-age-stratified-covid-19-vaccine-dose-fatality-rate-for-israel-and-australia

Titelfoto Friedhof: Gisela Fotografie/Pixabay

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