top of page
  • Dr. Harald Wiesendanger

Nebel des Grauens – aber nur für das Virus

Vernebeltes Wasserstoffperoxid macht SARS-CoV-2 zuverlässig den Garaus – nicht nur auf Oberflächen sowie in Aerosolen von Innenräumen, sondern vermutlich sogar im Körper von Infizierten. Dafür sprechen jahrzehntelange ärztliche Erfahrungen. Weshalb erfährt die Bevölkerung nichts davon? Wieso wird dieser vielversprechende Ansatz zur Vorbeugung und Behandlung von Covid-19 kleingeredet, lächerlich gemacht, zensiert? Warum haben Infektionsschützer nicht längst großangelegte Studien darüber veranlasst?


Besäßen Covid-19-Erreger eine menschliche Psyche: Wovor hätten sie die meiste Angst? Merkel, Spahn und Wieler dürften auf Impfstoffe tippen. Doch damit lägen sie wohl daneben. Eher wäre es der „Nebel des Grauens“: feinste Tröpfchen von Wasserstoffperoxid. Während SARS-CoV-2 immerhin 99,87 % aller Infizierten überleben lässt, kennt dieser Nebel keine Gnade mit SARS-CoV-2, wie mit allen Viren und Bakterien. Er macht ihm den Garaus – hochwirksam, schnell, enorm preiswert, einfach in der Anwendung und ohne unerwünschte Nebenwirkungen, sofern richtig gehandhabt. Nicht von ungefähr hält Amerikas prominentester Ganzheitsmediziner, Dr. Joseph Mercola, vernebeltes Wasserstoffperoxid für „das sicherste und effektivste Covid-19-Mittel, das es gibt“.


Oberflächen im Nu desinfiziert


Um unsere Hände hochwirksam gegen Coronaviren zu desinfizieren, genügen Seife und warmes Wasser vollauf. Aber wie behandeln wir größere Flächen? Auf Aluminium überlebt SARS-CoV-2 zwei bis acht Stunden, auf Stahl drei Tage, auf Glas vier Tage, auf Plastik und Keramik bis zu fünf Tagen. Das erleichtert seine Verbreitung. (1) Je glatter die Oberfläche, desto größer ist die Infektionsgefahr. Auch eine besonders hohe oder niedrige Raumtemperatur und Leuchtfeuchtigkeit verlängern die Überlebensdauer.


Die gute Nachricht lautet: Weil es sich bei SARS-CoV-2 um ein umhülltes Virus handelt – eine Blase aus Fettmolekülen umgibt seine einsträngige RNA -, ist es sehr empfindlich gegenüber einer Vielzahl von Desinfektionsmitteln. (2) Allerdings haben die meisten auch Nachteile. So inaktiviert Alkohol Influenza- und Coronaviren hochwirksam. Dazu muss er allerdings mit Wasser verdünnt werden, auf Konzentrationen von 60 bis 80 %. Nur dann schädigt er die Mikroben nicht bloß äußerlich, sondern durchdringt ihre Hüllen und zerstört sie von innen. Zudem ist Alkohol entzündlich und trocknet schnell ab.


Desinfektionsmittel auf Chlorbasis töten ebenfalls nicht nur Pilze und Bakterien, sondern auch Viren zuverlässig ab. Aber auch sie bringen Nachteile mit sich. Sie reizen die Schleimhäute. Sie können empfindliche Oberflächen beschädigen. Wenn sie Hitze und Licht ausgesetzt sind oder mit anderen Chemikalien zusammenkommen, bilden sich womöglich giftige Gase. (3)


Unproblematisch sind hingegen zahlreiche zugelassene Desinfektionsmittel, die 1 % bis 7,5 % Wasserstoffperoxid enthalten: H2O2, eine blassblaue, in verdünnter Form farblose, geruchsneutrale, weitgehend stabile Flüssigverbindung aus Wasserstoff und Sauerstoff. Es „wirkt, indem es zerstörerische freie Hydroxylradikale produziert, die Membranlipide, DNA und andere wichtige Zellkomponenten angreifen können“, so erklärt die CDC. Chemisch ähnelt es dem Wasser – es weist bloß ein zusätzliches Sauerstoffatom auf -, so dass sich beim Abbau keine gefährlichen Verbindungen bilden. Maximal umweltfreundlich zerfällt H2O2 in Wasserstoff und Sauerstoff – im Grunde also reinste Natur. Im Regenwasser kommt es vor, im Schnee findet es sich, in der frischen Luft bildet es sich aus Ozon. Was könnte unbedenklicher sein?


Noch besser wirkt sogenanntes „beschleunigtes“ Wasserstoffperoxid (AHP), das unter Markennamen wie Optim1 und Oxivir im Handel ist. Es enthält reinigungsstarke Zusätze, z.B. Netzmittel, welche die Oberflächenspannung der Flüssigkeit herabsetzen, so dass sie sich leichter ausbreiten kann. Manche Hersteller mischen Silber bei; mit ihm reagieren die Schwefelatome, die das Coronavirus enthält – was die viralen Bausteine irreversibel zerstört.


SARS-CoV-2 und andere Viren kann AHP in nur 30 Sekunden (!) abtöten. Während des SARS-Ausbruchs 2003 ernannte das kanadische Gesundheitsministerium AHP zum Mittel der Wahl, wenn es um Flächendesinfektion in Einrichtungen des Gesundheitswesens geht. Bis heute gilt es als bestes und sicherstes Breitband-Viruzid.


Ein Weg zu coronafreier Innenraumluft?


Auf Aerosole, in denen mutmaßliche Killerkeime stundenlang durch Innenräume schweben, richtet sich eine regelrechte Massenpanik. Ob Büroräume oder Klassenzimmer, Museen oder Konzertsäle, Bibliotheken oder Sporthallen, Läden, Kinos oder Gaststätten: Sie alle haben sich in Hochrisikozonen verwandelt, in denen Angstschweiß in Strömen fließt, weil hier irgendein Spreader geniest oder gehustet, gesprochen oder gesungen haben könnte. Maske auf, mindestens anderthalb Meter Abstand, reichlich lüften, Anwesendenzahl beschränken, vorsichtshalber ganz dichtmachen: Mehr ist staatlichen Infektionsschützern in fünfzehn Pandemiemonaten nicht eingefallen.


Dabei hätte Wasserstoffperoxid von Anfang an einen Großteil der umstrittenen, eher nutzlosen Corona-Verordnungen erübrigen können. Denn einsetzen lässt es sich auch, um Innenräume zu desinfizieren. Das nötige Gerät hierfür, ein Vernebler, erinnert entfernt an eine Schneekanone: Große Düsen versprühen eine feine, weiße Wolke, die sich raumfüllend verteilt, bis in den hintersten Winkel.


"Hierzu nutzt man die physikalische Eigenschaft der Diffusion“, so erklärt Kathrin Höhne vom Anbieter Bedo Production & Services (B-P-S), einem mittelständischen Unternehmen im bayerischem Niederding. „Denn diese Desinfektionsmittel-Aerosole sind so lange in der Luft unterwegs, bis sie einen ausgeglichenen Feuchtigkeitsgehalt in der Luft haben. Das heißt, die wollen mit jedem Teil, das in der Luft ist, diesen Ausgleich schaffen. Und deswegen ist diese Vernebelung auch unglaublich wirksam, weil sie an Stellen kommt, an die man mit einem normalen Putztuch nicht mehr hinkommt. […] Diese Aerosole senken sich auch irgendwann auf Oberflächen ab und desinfizieren diese mit." Danach muss bloß noch gelüftet werden. Die ganze Prozedur dauert ein bis zwei Stunden. Und hinterlässt einen zu 99,9 % gereinigten, folglich so gut wie coronafreien Raum, versichert B-P-S. (4)


Ob „der Dampf in der Raumluft auch an den Stellen hingelangt, wo es möglicherweise schwierig ist“, müsse erst noch „validiert“ werden, beanstandet Michael Pietsch, Leiter der Hygieneabteilung an der Universitätsmedizin Mainz. Der ARD-Sender mdr vermisst „unabhängige, wissenschaftliche Belege und Erkenntnisse, wie und wann (die Vernebelung mit Wasserstoffperoxid) eingesetzt werden kann“. Und wieso haben das Bundesgesundheitsministerium und das Robert-Koch-Institut nicht schon längst entsprechende Untersuchungen veranlasst?


Mit Wasserstoffperoxid Covid-19 vorbeugen und behandeln?


Mit Wasserstoffperoxid lassen sich Haare blondieren, Zähne bleichen, Sprengstoff produzieren, Treibgas für Raketen und Torpedos herstellen. Hier setzt billige Polemik an, um seinen Gebrauch in der Medizin lächerlich zu machen.


Hohn und Spott sind freilich fehl am Platz. Prophylaktisch und therapeutisch ist H2O2 nämlich seit langem in vielfältigem Einsatz.


Zahlreiche Zahnarztpraxen lassen Patienten ihren Mundraum mit verdünntem Wasserstoffperoxid spülen, ehe die Behandlung beginnt. Zwar halte dies die Virenzahl nur eine halbe Stunde lang niedrig – dies genüge aber, um das Praxispersonal deutlich besser vor Corona zu schützen, wie eine Zahnärztin aus Fürstenzell in einem Presseinterview erklärt.


Manche Mediziner raten zum regelmäßigen Gurgeln mit Wasserstoffperoxid. Dies taten in einer kleineren Studie zehn Covid-19-Erkrankte jeweils 30 Sekunden lang. Eine halbe Stunde später soll sich die Viruslast in ihrem Mund und Rachen allerdings nicht merklich verringert haben. Faktenchecker schließen daraus, ein desinfizierender Effekt trete höchstens kurzfristig auf, sei „wissenschaftlich nicht untersucht und wenig wahrscheinlich“.


Im übrigen seien üble Nebenwirkungen und Langzeitschäden nicht auszuschließen. So spülten jeweils ein Drittel von 38 Versuchspersonen fünf Wochen lang mit 0,75 %- bzw. mit 1,5 %-igem Wasserstoffperoxid oder mit Kochsalzlösung. In den beiden Peroxid-Gruppen brachen drei Probanden vorzeitig ab, wegen Schmerzen und Geschmacksstörungen.


Wieso haben sich staatliche Infektionsschützer nicht längst dazu aufgerafft, die vermissten „wissenschaftlichen Untersuchungen“ schleunigst stattfinden zu lassen? Hätte sich dabei nicht herausstellen können, dass Wasserstoffperoxid durchaus medizinisch Sinn macht, sofern es richtig angewandt wird?


Eben darauf deuten reichlich Praxiserfahrungen hin, die der US-amerikanische Arzt Dr. David Brownstein mit Wasserstoffperoxid gesammelt hat. Im Juli 2020 veröffentlichte er in der Fachzeitschrift Science, Public, Health Policy, and the Law eine von Experten begutachtete Fallstudie mit Covid-19-Erkrankten. Wie der Ganzheitsmediziner darin berichtet, behandelte er in seiner Privatklinik in West Bloomfield, 45 km nordöstlich von Detroit, Michigan, 107 Betroffene mit Peroxid; zusätzlich verabreichte er ihnen die Vitamine A, C und D sowie Jod und Ozon. Dasselbe Protokoll setzt er seit über 25 Jahren bei Influenza und grippeähnlichen Erkrankungen ein. Bis Anfang März 2021 kamen rund 130 weitere Covid-Fälle hinzu. Wie bekam ihnen der Peroxid-Ansatz?


"Unter unseren ersten 107 Covid-19-Patienten hatten wir keinen Todesfall", berichtet der Arzt. "Es gab ein paar Krankenhausaufenthalte, aber viel weniger, als es die Statistiken erwarten ließen.“ (5) Nicht einmal jeder Zwanzigste war von Long-Covid betroffen. Näheres schildert Brownstein in seinem kürzlich erschienenen Buch A Holistic Approach to Viruses. (6)


Einen einzigen Corona-Tod konnte Brownstein nicht verhindern: Am zweiten Behandlungstag verstarb in seiner Klinik ein Mann Ende 80 mit zahlreichen schweren Komorbiditäten, bei dem Covid-19 schon zwei Wochen zuvor ausgebrochen war.


Auch dem Klinikpersonal kam Brownsteins Ansatz zugute. Präventiv angewandt, sorgte er dafür, dass während der ersten Corona-Welle im März und April 2020 kein einziger Mitarbeiter erkrankte. Als es in der zweiten Welle einen erwischte, „löste er damit eine Infektionskaskade aus“, berichtet Brownstein. „Alle Betroffenen wurden behandelt, und alle erholten sich. Jetzt haben wir Herdenimmunität erreicht. 87 Prozent von uns haben Antikörper gegen Covid-19.“ (7)


Brownstein arbeitet mit Konzentrationen weit unterhalb derer, die in der oben erwähnten Studie Nebenwirkungen auslösten. Er verdünnt das Peroxid auf 0,04 % - nicht mit destilliertem Wasser, sondern mit 0,9 %-iger Kochsalzlösung, was ungefähr der Konzentration entspricht, die in Körperflüssigkeiten vorkommt. Kühl gelagert, bleibt es rund ein Vierteljahr wirksam.


Wie kommt das H2O2 in den Patienten? Dafür sorgt ein leistungsstarker elektrischer Tischvernebler, dem Brownstein gegenüber schwächeren batteriebetriebenen Handgeräten den Vorzug gibt. Denn das Peroxid muss möglichst tief in die Lunge vordringen. Bei Amazon sind solche Geräte für 30 bis 40 Euro zu haben.

Ist Covid-19 bereits ausgebrochen, verabreicht Brownstein das Peroxid zusätzlich intravenös.


Auf welchen biochemischen Mechanismen beruht dieser Ansatz? Als Desinfektionsmittel tötet Wasserstoffperoxid Viren bei Kontakt zuverlässig ab. Darüber hinaus scheint es aber auch als sekundärer Botenstoff zu wirken, der Zellfunktionen steuert. (8)


"Es ist eine oxidative Therapie“, so erläutert Brownstein. „Wir sind alle irgendwie darauf konditioniert, dass Antioxidantien gut und Oxidantien schlecht sind, aber in Wirklichkeit braucht man ein Gleichgewicht zwischen ihnen. Man nennt es Redox. Es ist wie eine Tretmühle. Sie brauchen Oxidantien, um den Abbau von alten Zellen, altem und verletztem Gewebe zu stimulieren, und Sie brauchen Antioxidantien, um deren Reparatur anzuregen."


"Die Oxidantien haben also einen Nutzen. Sie stimulieren den Redoxweg, und ich denke, was wir mit Wasserstoffperoxid, Ozon und hochdosiertem Vitamin C erreichen, ist, dass Sie diesen Redoxweg stimulieren, um Elektronen zu bewegen."


"Wenn man Elektronen umherbewegt, kann man Energiemoleküle herstellen, ATP, man kann Reparaturzellen und STEM-Zellen stimulieren und die Dinge wieder in Gang bringen. Der menschliche Körper produziert eine enorme Menge an Peroxid – überall, in jeder Zelle. Wenn dies ein gefährliches Oxidationsmittel wäre, warum sollten er dann so viel davon herstellen?"


"Die Verwendung kleiner Mengen von Peroxid, entweder als Infusion oder als Vernebler, hat nur einen guten klinischen Effekt. Ich sehe keinerlei schädliche Nebenwirkungen.“


Über die antivirale Wirkung hinaus verbessert vernebeltes Peroxid auch die Sauerstoffversorgung und die Atmung allgemein.


Der Zusatz von Jod, einem immunstärkenden Spurenelement, erhöht die Schutzwirkung erfahrungsgemäß noch. Brownstein gibt dazu einen Tropfen 5%-iger Lugolscher Lösung (9) bei; dieser liefert 6,25 Milligramm Iod.


Reisenden, die befürchten, sich mit Covid-19 anzustecken, rät Brownstein dazu, ihren Vernebler, richtig verdünntes Wasserstoffperoxid sowie Jod stets mitzunehmen. „Auf diese Weise können sie bei ihrer Ankunft am Zielort vernebeln, was alle Krankheitserreger, denen sie auf der Reise ausgesetzt waren, effektiv abtöten sollte.“ (10)


Dabei ist Brownstein beileibe nicht der einzige Arzt, der auf Wasserstoffperoxid zur Prävention und Behandlung von Covid-19 und anderen Viruserkrankungen schwört. Seinen Ansatz stützen Dr. Thomas Levy – siehe dessen Artikel „An At-Home Treatment That Can Cure Any Virus, Including Coronavirus“ und sein kostenloses E-Book Rapid Virus Recovery – sowie Dr. Frank Shallenberger.


Maulkorb für Tabubruch


Ein paar Monate lang postete Brownstein Videointerviews mit seinen Covid-Patienten, in denen sie ihre Geschichte erzählten. Damit handelte er sich nicht nur absehbare Verrisse durch Faktenchecker ein, sondern auch eine Abmahnung der Federal Trade Commission (FTC): Jegliche „Werbung“ für Hilfe bei Covid-19 sei sofort zu unterlassen, weil es keine etablierte Prävention, Behandlung oder Heilung für diese Krankheit gebe. "In ihrem ersten Brief an mich verlangte die FTC: 'Weil es keine klinischen Studien am Menschen gibt, die dokumentieren, dass das, was Sie sagen, funktioniert, müssen Sie es entfernen.' Daraufhin schickte meine Frau, die Anwältin ist, der Behörde meine im Juli veröffentlichte Studie. Doch diese genügte nicht – die FTC verlangte eine randomisierte und kontrollierte.“ Allein darin bestehe eine „kompetente und verlässliche wissenschaftliche Evidenz“.


Nun kam sich Brownstein vor wie im falschen Football-Film: „Es fühlte sich so an, als hätten wir den Ball in die Endzone geschlagen, und dann haben sie den Torpfosten 30 Meter zurückversetzt.“ Hunderte Patienten hatte er mit gutem Erfolg behandelt – worauf sonst sollte es denn ankommen? Wer heilt, hat recht. „Ich habe keine randomisierte Studie durchgeführt, weil es für mich unethisch ist, den Leuten eine Behandlung vorzuenthalten, wenn ich mir so sicher bin, dass sie funktioniert. Ich hätte nachts nicht schlafen können, wenn ich Leute randomisiert hätte, die die Therapie bekommen, und andere, die sie nicht bekommen.“


"Anstatt sich nur auf Masken und soziale Isolation zu verlassen, sollten wir besser über das Immunsystem sprechen", sagt Brownstein. "Wie können wir es unterstützen? Seit wann ist es illegal, darüber zu sprechen? Seit wann muss man darüber schweigen? (…) Covid-19 ist ein Paradebeispiel dafür, was mit unserem Land falsch läuft.“ (11) Anderswo ebenfalls.


Harald Wiesendanger


Dieser Artikel darf nicht als Therapieempfehlung oder gar als Heilungsversprechen missverstanden werden. Er ersetzt weder andere medizinische Maßnahmen noch das Gespräch mit einem Arzt.


Anmerkungen

(2) Siehe z.B. die Übersicht der US-Seuchenschutzbehörde CDC: https://www.cdc.gov/infectioncontrol/guidelines/disinfection/disinfection-methods/chemical.html

(9) https://www.klinik-st-georg.de/lugolsche-loesung/; https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Lugolsche%20L%C3%B6sung. So benannt ist die Lösung nach dem französischen Jean Lugol (1786-1851). Er entdeckte 1835, dass sich Jod leichter in Wasser löst und besser verträglich ist, wenn ihm die doppelte Menge Kaliumiodid beigegeben wird. Eine 5%-ige Lugolscher Lösung besteht demnach aus fünf Gramm Jod, zehn Gramm Kaliumiodid und 85 Gramm gereinigtem Wasser.)

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen
bottom of page