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  • Dr. Harald Wiesendanger

Knoten im Kopf

Aktualisiert: 22. Sept. 2021

Ein überfälliger Offener Brief anlässlich der nahen Bundestagswahl - an alle impffreudigen GRÜNEN, wie auch an alle Bio-Anhänger und Öko-Bewegten, soweit sie Annalena-Fans sind.

„Liebe GRÜNE! Liebe Bio-Anhänger und Öko-Bewegten, soweit Ihr mit den Grünen sympathisiert!


Seid Ihr von Sinnen? Wütet der böse Killerkeim aus Wuhan so erbarmungslos in Eurer Großhirnrinde, dass Euch nicht mehr auffällt, in welch groteske Widersprüche Ihr Euch verwickelt, wenn es Euch mit massenhafter Covid-Impferei gar nicht schnell genug gehen kann?


Über Genmais, Gensoja und sonstige gentechnisch manipulierte Lebensmittel entrüstet Ihr Euch. So etwas kommt Euch keinesfalls auf den Teller. Um Verbraucher davor zu schützen, geht Ihr auf die Straße, unterschreibt Petitionen, verteilt Handzettel, stellt Euch hinter Infostände in Fußgängerzonen. „Wir Grünen im Bundestag“, tönt Eure parlamentarische Speerspitze, „stehen für gentechnikfreie Landwirtschaft“. GVOs, genetisch veränderte Organismen, findet Ihr schlimm, igitt, zumindest aber suspekt. Wie kann Euch andererseits die Aussicht, selbst zum GVO zu werden, keinerlei Kopfzerbrechen bereiten? Eben diesen Status verschaffen Euch die neuartigen Impfstoffe, die Ihr gar nicht schnell genug in Euch und möglichst jeden von uns injiziert sehen wollt: Sie programmieren die Zellen Eures Körpers dazu um, Virusproteine herzustellen, die Spikes von SARS-CoV-2.


Was Ihr zu Euch nehmt, soll natürlich sein – frei von Chemikalien, von synthetischen Hormonen und sonstigen künstlichen Zusätzen und Verunreinigungen, so fordert Ihr. Mikroplastik im Trinkwasser, Wachstumshormone in der Milch, Paraffine in der Gesichtscreme, Glyphosat im Brot, Insektenschutzmittel im Kräutertee, Ultrafeinstaub im Salat, Unkrautvernichter in Chiasamen: all das beschert Euch schlaflose Nächte. „Alnatura statt Aldi“ ist für Euch Ehrensache. Lieber fahrt Ihr kilometerweit zum zertifizierten Bio-Bauernhof, um Euch unbelastete Äpfel, Tomaten und Kartoffeln aus kontrollierter ökologischer Landwirtschaft zu besorgen, koste es was es wolle. Auf Eure Haut lasst Ihr bloß Wasser und Naturseife. Ob Hemd, Pulli oder Jeans: „Öko“ müssen sie sein. Schadstoffbelastete Kleidung pfui, Bio-Baumwolle hui. Noch so voluminöse Kennzeichnungen auf verpackter Ware studiert ihr minutenlang argwöhnisch. Einerseits.


Andererseits lasst Ihr Euch nun bedenkenlos einen Substanzencocktail spritzen, von dem allein der Hersteller weiß, was alles drinsteckt – nicht aber der Arzt, der Euch zu „informierter Zustimmung“ bewegen soll; keine Regierung, die Massenimpfungen erzwingen will, notfalls am Grundgesetz vorbei; keine Expertenkommissionen und Zulassungsbehörden, die Covid-Vakzine in Warp Speed durchwinken. Fragt man Euch, was Ihr gespritzt bekommt, so nennt Ihr „mRNA“ und „Vektoren“ – mehr fällt kaum jemandem von Euch ein, mehr kümmert Euch nicht. Selbst wenn Ihr Impfärzte hartnäckig ausfragen würdet, stündet Ihr weiterhin im Dunkeln. Auch sie wissen nämlich nicht mehr, als die Firmen preiszugeben belieben. Die Ingredienzen ihrer Vakzine unterliegen schließlich dem Patentschutz. Die Pharmaindustrie hütet sie als „Geschäftsgeheimnis“, so als gehe es die Öffentlichkeit nichts an, was sie unter die Haut gespritzt bekommen soll, möglichst vom Säugling bis zum Greis.


Das Recht, deswegen Bedenken zu haben, sprecht Ihr Euren Mitmenschen ab. „Impfen ist Bürgerpflicht“, steht für Baden-Württembergs Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann fest. „Das sollte jeder verantwortlich denkende Mensch einfach tun.“ Der Grünen-Mitvorsitzende Robert Habeck ermahnt „träge“ Impfunwillige salopp, endlich ihren „inneren Schweinehund zu überwinden“. Dazu bedürfe es notfalls eines „kräftigen Tritts in den Hintern“: „Einfach Spritze in den Arm und fertig.“ Ungeimpfte seien „unsolidarisch“, der Druck auf sie müsse erhöht werden, so fordert Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock. Damit punktet der berüchtigt faktenschwache Zögling des Weltwirtschaftsforums - wie auch die verglühte CDU-Sternschnuppe Jens Spahn, die regierenden Corona-Hardliner Sebastian Kurz (Österreich) und Jacinda Ardern (Neuseeland) aus Klaus Schwabs ideologischer Zuchtfarm für „Young Global Leaders“ stammend (1) - bei der erfolgreich hysterisierten Bevölkerungsmehrheit zuverlässig.


Solch haarsträubende Naivität, solch derber Populismus, solch unreflektiertes Mitschwimmen im coronoiden Mainstream ist befremdlich, absurd, verantwortungslos. Vor allem zeugt es von gesundheitsökonomischen Illusionen, gepaart mit atemberaubenden Gedächtnislücken. Wie kommt Ihr dazu, den Inhaltsangaben von profitorientierten Megakonzernen blind zu vertrauen, die wegen fortgesetzter Datenfälschung, dem Verheimlichen bekannter Risiken, umfassender Korruption mehrfach zu Geldbußen und Schadensersatz in Milliardenhöhe verurteilt worden sind? (2)


Wieso habt Ihr vor Eurem Placet zu staatlichem Pharmamarketing à la Merkel nicht darauf bestanden, dass unabhängige Labore die Präparate gründlichst unter die Lupe nehmen: mittels bewährter Instrumente wie optische Mikroskopie, Hellfeldmikroskopie, pHase-Kontrastmikroskopie, Dunkelfeldmikroskopie, UV-Absorptions- und Fluoreszenzspektroskopie, Rastertunnelmikroskopie, Transmissionselektronenmikroskopie, Energiedispersionsspektroskopie, Röntgendiffraktometer und Kernspinresonanz?


So viel Mühe (3) machte sich kürzlich der US-amerikanische Mediziner Dr. Robert Young. Worauf er stieß, solltet Ihr nicht ignorieren. Seine Entdeckungen bestätigen, wovor mundtot gemachte Fachleute seit langem warnen.


Querdenken muss nicht sein - Selbstdenken genügt


Um Youngs Aufwand für nötig zu erachten, braucht Ihr nicht erst zu den Querdenkern überzulaufen. Selbstdenken genügt vollauf.


Am besten, Ihr setzt in diesem Geiste bei den allerersten Sekunden nach dem „Pieks“ an: bei jenem propagandistisch verklärten Moment der Glückseligkeit, in dem der Spritzeninhalt aus der Düse austritt, um in Eure Muskulatur überzugehen. Bestünde er wirklich aus nichts weiter als ein paar Milliarden mRNA-Nukleinsäuren, dann wäre es um ihn im Nu geschehen. Denn diese Konstrukte sind extrem instabil. Schon bei 26 Grad Celsius, deutlich unter unserer Körpertemperatur, zerfallen sie auf der Stelle.


Also bedürfen sie auf dem Weg zu unseren Zellen, die sie in Spike-Proteinfabriken umfunktionieren sollen, einer Schutzhülle. Darüber hinaus sind sie auf einen „Türöffner“ angewiesen, der ihnen die Zellmembran aufschließt.


Für beides sorgen „Lipid-Nanopartikel“. Ist jedem von Euch vollauf klar, was darunter zu verstehen ist? Zum einen sind vier verschiedene Lipide, fettähnliche Substanzen, daran beteiligt: Cholesterin sorgt dafür, dass ein mRNA-Paket durch das Blut fließt; Phospholipid haftet an der Zellmembran und macht sie durchlässig; ein ionisierbares Lipid verleiht ihm eine positive ionische Ladung, damit die mRNA in die Zelle eindringen kann.


Ein viertes Lipid ist „PEGylisiert“: Ketten aus Polyethylenglykol, kurz PEG, umhüllen die Partikel, um sie zu maskieren - zu verhindern, dass das Immunsystem sie entdeckt. PEG gilt als erbgutverändernd und krebserregend. Young fand sie in allen vier Impfstoffen. Doch bloß AstraZeneca gab PEG auf einem Sicherheitsdatenblatt an. Ethylenglykol, ein Alkohol mit der Summenformel C2H6O2, taucht unter anderem in Frostschutzmitteln auf. In hoher Konzentration durch den Mund aufgenommen, ist es hochgiftig. Seine Dämpfe und die Flüssigkeit reizen die Schleimhäute, vor allem des Auges, bei höheren Dosen und längerer Einwirkung auch die Haut. Auf Nervengewebe wirkt es toxisch. Schon hundert Milliliter können einen Menschen umbringen.


70 Prozent aller Menschen bilden Antikörper gegen PEG aus. Deshalb könnten sie auf dieses Adjuvans heftig allergisch reagieren, womöglich bis hin zu einem tödlichen anaphylaktischen Schock. Zwar besteht unter pharmanahen Experten Einigkeit darüber, dass diese Gefahr in Anbetracht der kleinen Menge äußerst gering ist, im Vergleich zu anderen Medikamenten. Doch was ist, wenn der Impfstoff mehrfach verabreicht wird, im Zuge x-facher „Auffrischung“? Könnte die erste Injektion nicht Antikörper gegen PEB triggern, die bei wiederholter Gabe allergische Reaktionen auslösen oder mit anderen PEGylierten Arzneimitteln wechselwirken? Könnt ihr das definitiv ausschließen?


„Wirkverstärker“ sind derartige Impfstoffzutaten aus der pharmakologischen Hexenküche bloß in einem Sinne zweifellos: Sie verstärken Nebenwirkungen. Zumindest für eine Branche, die nicht an Gesunden verdient, sondern an Kranken, sind unerwünschte Nebenwirkungen allerdings freudig erwartete Hauptwirkungen.


Damit nicht genug: In allen vier untersuchten Impfstoffen fand sich Graphenoxid: ein Nanomaterial, bei dessen Herstellung Graphit, ein Mineral, mit einem starken Oxidationsmittel reagiert. Die nur 5 bis 20 Tausendstel Millimeter großen Winzlinge dürften die Struktur der Lipide stabilisieren. Dazu eignet sich Graphenoxid hervorragend: 4000-mal stärker als Titan, hält es Temperaturen von über 900 Grad stand.


Was haltet Ihr davon, dass sich diese Substanz in Proben sämtlicher Covid-Impfstoffe fand? (4)



Graphenoxid ist ein hervorragender elektrischer Leiter und magnetisch. Zum Einsatz kommt es deswegen unter anderem in Solarzellen, Batterien, Superkondensatoren und Katalysatoren. Im Internet kursieren unzählige Videos und Berichte von Geimpften, an deren Armen seit der Injektion metallische Gegenstände haften, von Nägeln über Münzen und Scheren bis zu Besteck. So reagiert ein Bröckchen Graphen auf Handystrahlung. Seid Ihr sicher, dass es Euch gut täte, falls Abermilliarden Partikel dieses Stoffs, auf Nanogröße geschrumpft, so etwas im Inneren Eures Körpers anstellen?


Was könnte daran gefährlich sein? Dem ursprünglich neutralen Graphen verleiht das ionisierbare Lipid eine positive Ladung, damit es die Zellmembran durchdringen kann. (Int. 9:06) Diesen Einsatzzweck belegen Dokumente von Pfizer/BioNTech:



Was geschieht daraufhin? Die Whistleblowerin Karen Kingston, eine frühere Pfizer-Mitarbeiterin, verweist auf Studien der US-Gesundheitsbehörde National Institutes of Health (NIH) und von Moderna, denen zufolge „Graphen, wenn es eine positive Ladung erhält, alles zerstört, womit es in Kontakt kommt“. (5) „Es kann zu Schäden und möglicherweise zum Tod kommen, je nachdem, wo und in welcher Menge diese Nanopartikel in den Körper gelangen“. (6)


Anfangs hieß es, dass diese Lipid-Nanopartikel an der Einstichstelle verbleiben. Neue Forschungen aus Japan (7) belegen indes: Sie verteilen sich im gesamten Körper - zunächst in den Lymphknoten, dann in der Blutbahn. Über diese erreichen sie die Milz, den Dickdarm, die Leber, die Lunge, das Herz. Sie gelangen ins Knochenmark und sogar ins Gehirn. Auch zu Eierstöcken und Hoden dringen sie vor. Wie schließt Ihr aus, dass sich dies fatal auf Eure Gesundheit auswirkt – nicht plötzlich, wohl aber im Laufe der Zeit, wenn es längst unmöglich geworden ist, Euer Leiden kausal zur Impfung zurückzuverfolgen? Was macht Euch sicher, dass Euch Graphenoxid nicht früher oder später chronisch krank macht, ja vorzeitig umbringen kann? Schon heute steht fest: Dieser Stoff kann Blutgerinnsel hervorrufen und die Lungen schädigen.


Youngs beklemmende Entdeckungen knüpfen an eine Ende Juni veröffentlichte spanische Studie an, die bereits „zuverlässige Beweise für die wahrscheinliche Präsenz von Graphenverbindungen“ gefunden hatte. Das ungute Gefühl, dass daran etwas dran sein könnte, bestärken die dürftigen Faktenchecks von AFP, Reuters und dpa, die wie fast immer aufs Peinlichste erkennen lassen, wer sie sponsert.


Den alarmierenden Befund bestätigt Karen Kingston. In einem Video-Interview mit dem US-amerikanischen Reporter Stew Peters (8) erklärte sie auf die Frage, ob die Gen-Ampullen tatsächlich Graphenoxid enthalten: „Das ist zu 100 Prozent wahr und unwiderlegbar.“



Wozu wohl hat Moderna ein Patent auf „2019-nCoV Vaccines´ Graphene Lipid Nanotechnology“ angemeldet? (9)



Sonderbar: Die Patentschrift selbst, stattliche 193 Seiten plus Anhänge umfassend, erwähnt Graphenoxid mit keinem Wort. Warum wohl? „Der Hauptgrund ist, dass es für Menschen giftig ist, wie allgemein bekannt“, erläutert Kingston. Hinzu kommt, dass „es der Hauptbestandteil von Hydrogel ist, der flüssigen Vorlage für künstliche Intelligenz. Das Gel, welches Elon Musk und Bill Gates für die Forschung verwenden würden, um eine Schnittstelle zwischen Mensch und Internet zu schaffen.“ (10)


Wie Kingstons Recherchen belegen, hat eine chinesische Firma namens Sinopeg die Produktion von „PEG-funktionalisiertem Graphen“ übernommen. (11) Und sie stieß auf ein weiteres Unternehmen, Shanghai Nanotech, das ein Patent auf Graphenoxid zur Verwendung in Covid-19-Hilfsstoffen angemeldet hat. (12) Tel Zacks, Modernas Chefmediziner, soll ihm einen Besuch abgestattet haben. (13)


Ist es nicht sonderbar, dass dieses Graphenoxid weder in den Listen der Inhaltsstoffe für Biontech/Pfizer, noch für Moderna als Vakzinbestandteil auftaucht? Auch die Vakzine von Johnson & Johnson und AstraZeneca sollen offiziell frei davon sein. Als die Nachrichtenagentur AFP deswegen nachhakte, sammelte sie allerseits Dementis ein. Sinopeg verneinte ebenfalls: "Wir haben noch nie Lipid-Nanopartikel angeboten, die Graphenoxid enthalten“, versicherte eine Firmensprecherin der Nachrichtenagentur AFP in einer E-Mail vom 26. August 2021.


Befragte Nano-Experten in Südkorea bestätigten zwar, dass Graphenoxid durchaus auf seine biomedizinische Anwendbarkeit als Hilfsstoff in Vakzinen getestet werde. Er verspreche stärkere Immunantworten hervorzurufen. Diese Anwendungen befänden sich aber noch in einer "experimentellen Phase." Zuletzt sei Graphenoxid als Hilfsstoff bei der Untersuchung eines Grippeimpfstoffes verwendet worden, der durch die Nase verabreicht wird; dies werde bisher aber bloß an Mäusen und Zellkulturen getestet.


Wie blauäugig muss man sein, um solche Dementis für bare Münze zu nehmen? Wie viel Einblick haben Südkoreaner in Geheimverträge rotchinesischer Produzenten? Ohne formelle Zulassung befindet sich schließlich die gesamte Impfstoffkampagne noch in einer „experimentellen Phase“ – warum sollte dies nicht auch für den Einsatz eines Hilfsstoffs wie Graphen gelten? Falls Sinopeg im Auftrag der Covid-Vakzinhersteller arbeitet: Liegt nicht nahe, dass der Vertrag eine Verschwiegenheitsklausel enthält? Bei ihren Nachforschungen stieß Kingston jedenfalls auf Dokumente, die Sinopegs Dementi widerlegen (14):



Darf es einen Grünen kaltlassen, dass massenhaft injizierte Impfstoffe womöglich Materialien enthalten, die hervorragende elektrische Leiter sind und Magnetfelder aufbauen? Als solche reagieren sie auf elektromagnetische Strahlung von außen, etwa von Handies, von Mobilfunksendern, von Elektrosmog aus allen erdenklichen Quellen. Das ist Öko-Bewegten schnurz?


Auf eine chemische und elektromagnetische Vergiftung durch Graphenoxid und Mikrowellenstrahlung führt Dr. Young einen sonderbaren „Corona-Effekt“ zurück, der sich in entarteten Zellen zeigt:



Wie der Mediziner beobachtete, tritt dieses Phänomen besonders ausgeprägt auf „durch die Exposition gegenüber toxischen pulsierenden elektromagnetischen Feldern um 2,4 GHz oder höher». Das entspricht der Frequenz, die der neue Mobilfunkstandard 5 G verwendet. Liebe Öko-Bewegte, soll Umweltschutz denn bei bioaktivem Elektrosmog enden, falls er die Impf-Agenda stört?


Darüber hinaus stieß Young auf etliche weitere toxische Metalle – wiederum in allen vier Impfstoffen. Bei AstraZeneca fand er unter dem Transmissionselektronenmikroskop (TEM) ein „künstlich hergestelltes Aggregat aus Eisen, Chrom und Nickel, auch bekannt als rostfreier Stahl, eingebettet in Mikro- und Nanopartikel“. Im Serum von Johnson&Johnson tauchte ein hochmagnetisches „Aggregat aus rostfreiem Stahl aus Karbon, Sauerstoff, Stahl und Nickel, zusammengeklebt mit magnetischem Graphenoxid“ auf. Im Modern-Vakzin fanden sich Partikel aus Aluminiumsilikat.



Selbst wenn es sich um ausnahmsweise, unbeabsichtigte Verunreinigungen handeln sollte: In einem Impfstoff haben sie nullkommanix zu suchen. Gibt es Grüne, die erpicht darauf sind, sie mit sich herumzutragen? Welcher Selbstdenker möchte nicht zumindest Klarheit darüber, worum es sich da eigentlich handelt? Wie kann er auf Nachweise der Unbedenklichkeit gänzlich verzichten – erst recht, wenn dabei nicht bloß seine eigene Gesundheit auf dem Spiel steht, sondern auch die seiner Kinder?


Youngs Fazit fällt vernichtend aus: „Das sind keine Impfstoffe, sondern nanotechnologische ‹Arzneimittel›, die als Gentherapie wirken sollen. (…) Die Menschheit wird im Dunkeln gelassen, was die technologischen Prozesse, die negativen Auswirkungen auf die Körperzellen, vor allem aber was die möglichen magnetotoxischen, zytotoxischen und genotoxischen Nano-Bio-Interaktionswirkungen auf die Blut- und Körperzellen betrifft.» Tappen Öko-Bewegte gerne in besagtem Dunkel?


Und wie steht es mit dem Spike-Protein selbst: jenem Virusbestandteil, für dessen milliardenfache Produktion die injizierte mRNA sorgt? Gibt es über seine Funktionsweise nur Erfreuliches zu berichten: dass es das Immunsystem dazu anregt, Antikörper gegen SARS-CoV-2 zu bilden? Immunologen wie der schändlich verunglimpfte, gnadenlos zensierte Prof. Sucharit Bhakdi warnen eindringlich, dass es toxisch wirkt. (15) In die Endothelzellen von Blutgefäßen eingelagert, fördern sie Thrombosen. An den Abfallprodukten des Produktionsprozesses „erkennen“ Killerlymphozyten die mRNA-umprogrammierten Zellen als fremd, greifen sie an und zerstören sie; das kann zu schwersten allergischen Reaktionen und Organschäden führen. Sich solchen Risiken auszusetzen, findet Bkakdi „schlimmer als Russisches Roulette“. Stehen Grüne auf derartige Mutproben?


Im Impfstoff von Pfizer/BioNTech stieß Young ferner auf ein 50 Mikrometer großes, längliches Gebilde, dessen Anatomie auf einen gefährlichen Parasiten hindeutet: Trypanosoma cruzi. Mehrere seiner Varianten sind tödlich, er gilt als möglicher Mitauslöser von Aids. (16) Selbst wenn dieses Ding in die Vakzine versehentlich hineingeriet; selbst wenn es sich um etwas Anderes handeln sollte: Möchte ein Grüner es ahnungslos in sich haben?




Darf ins Vakzin, was sich kein Grüner jemals ins Müsli rühren würde?


Was würdet Ihr davon halten, wenn sich bei mikroskopischen Analysen herausstellen würde, dass solches Zeug in Eurem Essen und Trinken steckt? Würdet Ihr Euch Graphenoxid, PEG und gentechnisch produzierte Corona-Spikes etwa frohgemut ins Müsli rühren?


Mag ja sein, dass das am Ende alles halb so schlimm ist, wie es Leuten wie Bhakdi, Young und Kingston erscheint. Aber müsste nicht schon die Hälfte ausreichen, um Euch kalte Schauer über den Rücken zu jagen? Mag ja sein, dass sich letztlich Erklärungen finden lassen, die beruhigen. Doch ehe sie vorliegen, herrscht dringender Forschungsbedarf, der ein unbeschwert-freudiges Ja zum Jab unmöglich macht – es sei denn, man heißt Annalena, Robert oder Winfried. Soweit dieses Ja einen Akt der „Solidarität“ darstellt, wäre es eine mit Glücksspielern und Schwachköpfen. Wer mithilft, uns zu Versuchskaninchen im größten und riskantesten medizinischen Experiment aller Zeiten zu machen, der ist kein „Held“ (17); er macht sich zum Komplizen eines Verbrechens – zum nützlichen Idioten für Vakzinverkäufer, die oft genug bewiesen haben, dass sie für Profit über Leichen gehen.


Wie kann es sein, dass Ihr kein Problem damit habt, was die Zutaten von Comirnaty & Co. in Eurem Inneren anrichten könnten? Sollen sie uns wirklich egal sein? Wenn Impfstoffe in der Vergangenheit vom Markt verschwanden, dann meistens, weil zu spät klar wurde, dass irgendein Zusatz immense Schäden anrichtete. So war es bei Pandemrix, einst als Erlöser von der Schweinegrippe gefeiert: Er sorgte für über tausend Fälle von Narkolepsie, mit plötzlichen Schlafattacken am hellichten Tag, überwiegend unter Kindern.


„Da es sich bei Gentechnik in der Landwirtschaft um die Freisetzung fortpflanzungsfähiger Organismen handelt, die nicht rückholbar sind“, so erklärt Bündnis 90/Die Grünen, „steht hier für uns das Vorsorgeprinzip an erster Stelle, um Risiken auszuschließen“. Recht habt Ihr: Einmal in ein Ökosystem entlassen, lassen sich GVOs nicht einfach daraus entfernen. Ob ein zweibeiniger grüner GVO jemals alle schädlichen Adjuvantien wieder los wird, die er seiner persönlichen Biosphäre im Corona-Impfzentrum blauäugig verpassen ließ, weiß niemand. Was folgt gemäß risikoausschließendem Vorsorgeprinzip daraus? Darf es in der Humanmedizin etwa waghalsiger zugehen als in der Agrarökologie?


Ihr fordert eine „lückenlose Kennzeichnung gentechnisch veränderter Produkte, um die Wahlfreiheit der Verbraucher (…) zu schützen“. Wie könnt Ihr da Lücken in den Beipackzetteln jener Vakzine hinnehmen, mit denen ihr Abermillionen Mitbürger schleunigst „gepiekst“ sehen wollt? Euren schonendst zubereiteten Bio-Gemüsesuppen, Euren DE-ÖKO-006-konformen Salatdressings würdet Ihr Euch bestimmt nichts von alledem beigeben, was ein Anti-Covid-Jab anscheinend in Euch hineinbefördert.


„Doofer Vergleich!“, so erwidert Ihr vielleicht. Essen und Trinken findet mehrmals täglich statt, ein ganzes Leben lang. Eine Covid-Impfung hingegen ist doch eine einmalige Angelegenheit, schlimmstenfalls eine, die sich ein- bis zweimal pro Jahr wiederholt, falls „Booster“ nötig sind.


Da überseht Ihr einen entscheidenden Aspekt. Geschluckte Nahrungsmittel wandern über Mund, Rachen und Speiseröhre in den Verdauungstrakt. Einen Großteil der aufgenommenen Schadstoffe scheiden wir über den Darm erfreulicherweise wieder aus – aufgenommenes Aluminium beispielsweise zu 99 Prozent.


Corona-Impfstoffe hingegen lasst Ihr Euch direkt in einen Muskel spritzen. Was auch immer sie enthalten: Von der Einstichstelle gerät es im Nu in die Blutbahn, verteilt sich im gesamten Körper, erreicht jedes Organ, kann sich dort einlagern – seien es Herz, Leber oder Nieren, Gehirn oder Fortpflanzungsorgane. Wie kann Euch die Aussicht kalt lassen, was sie dort möglicherweise anrichten – nicht nur kurzfristig, sondern auf längere Sicht?


Wann entdecken Grüne endlich die Grüne Medizin?


Müssen wir darüber hinwegsehen, weil die einzige Alternative zur Covid-Impfung darin bestünde, „ohne jede Form von Immunität“ dazustehen, wie Euer sogenannter „Gesundheitsexperte“ Janosch Dahmen allen Ernstes zu verbreiten wagt? Eine Partei, die sich solche Lautsprecher leistet, braucht wahrlich keine „Covid-Heulboje“ (O-Ton Oskar Lafontaine) (18) wie Karl Lauterbach mehr. Seit wann qualifiziert es für eine Spitzenposition in einer Partei, den Biologieunterricht geschwänzt zu haben? Dahmen ist immerhin Facharzt und Notfallmediziner. Welche Notfälle haben ihn zu Studienzeiten permanent davon abgehalten, Vorlesungen in Immunologie beizuwohnen?


Liebe Grüne, wäre es vier Jahrzehnte nach Eurer Gründung nicht an der Zeit, endlich die Grüne Medizin zu entdecken – und mit ihr die Naturheilkunde, das Potential unserer grandiosen Selbstheilungskräfte, ein in Jahrmillionen entwickeltes und bewährtes biologisches Wunderwerk namens Immunsystem? (19) Hättet Ihr den blassesten Schimmer davon, so würde Euch dämmern, dass eine Pandemie keineswegs eine Bedrohung darstellt, der wir „schutzlos ausgeliefert“ sind, und „erst besiegt ist, wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind“.


Damit nicht genug der Widersprüche. Verschmutzte Luft wollt Ihr, werte grüne Politiker, uns ersparen. Gleichzeitig tragt Ihr aber eine wirkungslose Maskenpflicht mit, die uns zu CO2-Selbstbegasern macht, bei reduzierter Sauerstoffaufnahme. Wo Schweden liegen sollte, verzeichnet Eure seuchenpolitische Weltkarte anscheinend bloß die Ostsee. Für den Fernblick nach South Dakota, Florida, Texas und zwei Dutzend weiteren US-Bundesstaaten, die sich der Hygienediktatur des Weißen Hauses längst entzogen haben, fehlt Euch vermutlich ein klimaneutral produziertes Teleskop.


In der Anti-Atomkraftbewegung seid Ihr einst an vorderster Front mitmarschiert. Dabei verseucht die Kernschmelze eines Reaktors „nur“ einige tausend Quadratkilometer – eine hochvirulente Mikrobe hingegen wütet auf dem gesamten Planeten, wie wir seit zwei Jahren miterleben. Sie bedroht die gesamte Menschheit, einschließlich der grünen Stammwählerschaft. Der Verdacht, dass die SARS-CoV-2-Seuche von einem Laborunfall ausging, lag von Anfang an nahe, inzwischen macht ein Berg von Indizien ihn immer plausibler. (20) Wo bleibt Euer entschiedener Einsatz gegen den Wahnsinn der weltweiten Gain-of-Function-Forschung, die ohnehin hochgefährliche Erreger noch ansteckender, noch pathogener, noch tödlicher macht? Nicht Wildtiermärkte und Zuchtfarmen, sondern biologische Hochsicherheitslabore stellen das größte Apokalypserisiko dar, noch weitaus mehr als AKWs. Auch diese Chance, Euch glaubwürdig zu profilieren, während andere Parteien Fake News Chinas und der WHO nachplappern, habt Ihr kläglich verschlafen.


Mir scheint, Ihr habt den Verstand verloren - zumindest aber Eure Grundsätze, Euren Markenkern, Eure Identität. Für mich seid Ihr unwählbar. Nicht einmal ein kräftiger Tritt in den Hintern würde daran das Geringste ändern. Und fertig.“


Anmerkungen

(2) Siehe Harald Wiesendanger: Das Gesundheitsunwesen - Wie wir es durchschauen, überleben und verwandeln, Schönbrunn 2019, darin den Abschnitt, „Hall of Shame“, S. 605 ff.; Peter C. Gøtzsche: Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität: Wie die Pharmaindustrie das Gesundheitswesen korrumpiert, München 2014.

(8) StewPeters.tv; https://odysee.com/@QuerGedacht:2/Kingston:d; RedVoiceMedia: Stew Peters Show: Deadly Shots! Former Pfizer Employee Confirms Poison in Covid 'Vaccine' - 28. Juli 2021: https://www.redvoicemedia.com/2021/07/deadly-shots-former-pfizer-employee-confirms-poison-in-covid-vaccine/#_blank; Odysee: StewPeters.tv: Videointerview mit Karan Kingston. Mit deutschen Untertiteln, 31. August 2021, https://odysee.com/@QuerGedacht:2/Kingston:d#_blank; s. auch https://adelaidefreedomrally.com/wp-content/uploads/2021/08/2021.08.01-01.06-redvoicemedia-61069c71579fe.pdf

(16) Lawrence Ash/Thomas Orithel: Atlas of Human Parasitology, 5. Aufl., S. 174-1787 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2532626/

(18) https://www.facebook.com/oskarlafontaine/, Post vom 8. Juli 2021.

(19) Siehe KLARTEXT-Beitrag „Wie Phönix unter der Asche“.



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