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Dr. Harald Wiesendanger

Pandemie der vertuschten Impfschäden

Aktualisiert: 3. Dez. 2021

„Äußerst selten“ seien schwere Nebenwirkungen der Covid-Impfungen, so versichern Regierungen, Behörden und Medien der gutgläubigen Bevölkerung. Die lässt sich mit großer Mehrheit impfen, statt nachzuforschen. Über Abermillionen tragischer Einzelfälle herrscht Stillschweigen. Versuchen Betroffene und Angehörige darüber in sozialen Medien zu berichten, trifft sie das Fallbeil der Zensur.



Richtig ist: Äußerst selten machen Covid-Impfschäden öffentlich von sich reden. Presse und Fernsehen schweigen darüber, in sozialen Medien herrscht Zensur. In Wahrheit haben die "Piekse" massenhaft schlimme Folgen. Einen erschütternden Eindruck davon vermitteln Internetforen, die Betroffene und Zeugen zu Wort kommen lassen: beispielsweise Impfopfer.info (71.000 Mitglieder), Impfschäden Schweiz Coronaimpfung (36.200 Mitglieder), Corona Impfschäden Deutschland (29.000 Mitglieder), Impfschaden Coronaimpfstoffe (13.200 Mitglieder). Der Corona-Blog hat bis Anfang Dezember 2021 rund 650 Meldungen gesammelt. Aus dem Ausland berichten unter anderem CovidVaccineVictims (144.000 Mitglieder), CovidVaccineInjuries (85.000 Mitglieder), CovidVaccVictims (rund 7.000 Mitglieder), No More Silence sowie derCovidBlog“. Was nützt Impfgeschädigten eine angebliche statistische Unwahrscheinlichkeit?


Drei Stimmen aus Hunderttausenden


"Ich traue mich heute auch mal. Mein Name darf bei Veröffentlichung erst später genannt werden, da ich mein Kind schützen muss. Ich bin 55. Seit der Impfung habe ich eine Herzmuskelentzündung mit anschließender Herzschwäche. Mein Lunge bildet ständig Wasser. In meiner Familie sind nach den Impfungen aufgetreten: 1x Hashimoto (w. 33 Jahre) und Schlafapnoe; 1x Schlaganfall, anschließend Epilepsie (m, 48); 1x Spastik mit starken Schmerzen (m, 28). Im Bekanntenkreis ist ein Mädchen (15) in der Schule zusammengebrochen. Alle Körperfunktionen haben plötzlich nachgelassen. Das Kind konnte gerettet werden. (...) Ein junger Mann Mitte 30 verstarb wenige Tage nach 2. Spritze. Ältere Frau, ca. 84: wenige Tage nach Booster tot. Alle Biontech.“ (Rina W.)


Das ist ja ein Wahnsinn, was da abgeht. Ich kenne 30 Impfgeschädigte. Eine davon ist meine Mutter. Sie ist zwei Wochen nach dem 2. Schuss gestorben. Ich Depp hab, trotz meiner großen Skepsis, den Ärzten vertraut. So werden wir angelogen! Der Impfzwang ist blanker Mord.“ (Michael H.)


Ich bin Bestatter. NRW“, so beginnt ein Kurzbeitrag bei www.impfopfer.info. „Mittlerweile hole ich jede Woche jemanden ab, der nicht mehr weiterleben wollte. Vor einem Jahr kam das höchstens einmal im Monat vor. In den Abschiedsbriefen steht oft, dass man mit dem wochen- oder monatelangen reduzierten Allgemeinzustand nach der Impfe und dem enormen Gesellschaftsdruck nicht mehr weiterleben möchte. Alles gestandene Menschen über 50. Für mich sind das ganz klar auch Impfopfer.“

(Harald Wiesendanger)

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