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Masern-Horror – mal wieder.

  • Autorenbild: Dr. Harald Wiesendanger
    Dr. Harald Wiesendanger
  • 4. März
  • 8 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 26. März




In den USA brechen Masern aus, ein ungeimpftes Kind stirbt. Sind daran böse Impfverweigerer schuld? Panik schürend, läuft die „Piks“-Propaganda wieder einmal auf Hochtouren.



Welches Schicksal könnte herzzerreißender sein als ein viel zu früher, vermeidbarer Tod? Kaum stirbt irgendwo zwischen Los Angeles und Leipzig ein ungeimpftes Kind an Infektionsfolgen, da verfallen Leitmedien, wie synchronisiert, in haarsträubende Panikmache. Bei seltsam gleichlautenden Schlagzeilen lautet der Tenor stets: Wäre doch bloß jeder geimpft, so könnte das kleine Opfer noch leben.

Als alleinschuldig an solchen Tragödien gelten verantwortungslose Impfverweigerer und ihre Einflüsterer. Zur Hölle mit ihnen – angeblich brauchen wir schleunigst eine allgemeine, lückenlose Impfpflicht gegen alles und jegliches, ohne Ausnahmen. Am besten verbunden mit Sorgerechtsentzug für Eltern, die ihrem Nachwuchs vermeintlich schützende „Pikse“ vorenthalten, und gnadenloser Strafverfolgung von „Desinformanten“. Schluss mit Ausreden, mit Gewissensgründen, mit unwissenschaftlichen Vorbehalten und irrationälen Ängsten vor Nebenwirkungen! Vakzine sind schließlich wirksam und sicher, Punkt. Follow the Science!


Nach diesem altbewährten Strickmuster schlachten Medien zur Zeit unisono den Fall eines sechsjährigen Mädchens aus, das kürzlich in der Covenant-Kinderklinik in Lubbock, Texas, an den Folgen einer Maserninfektion starb – es war dagegen nicht geimpft gewesen. (1) Darin gipfelt „der größte Ausbruch seit 30 Jahren“, schwant dem Nachrichtensender n-tv. Vox, die Washington Post, die New York Times prophezeien einen “herannahenden öffentlichen Gesundheitsnotstand”. Auf welcher Datenbasis? Bis Ende Februar steckten sich in der ländlichen Region von Westtexas 146 Menschen mit Masern an. Weitere neun Fälle meldete der angrenzende Bundesstaat New Mexico, zwei hat New Jersey registriert. Auch in Alaska, Georgia, Kentucky, New York City und Rhode Island wurde die US-Seuchenschutzbehörde CDC vereinzelt fündig.


Wie beängstigend ist das?


“Vorboten einer Katastrophe”


Ganz arg, so liest und hört man. “Eine große Sache” sei dieser Ausbruch, so erklärt die Klinikärztin Dr. Amy Thompson, die den Jungen bis zuletzt behandelt hatte. Den “Vorboten” einer baldigen Gesundheitskrise sieht darin der allgegenwärtige TV-”Experte” Paul Offit; angesichts sinkender Impfraten sei es “eine Katastrophe, die nur darauf wartet zu geschehen, und sie wird geschehen” (2) - zumal unter dem neuen US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy jr., bisher ein berüchtigter Impfskeptiker. Selbiger macht jedoch ebenfalls in Panik, zur allgemeinen Verblüffung: Dieser Ausbruch “fordert uns alle zum Handeln heraus”, erklärte er soeben “tief besorgt” im Sender Fox News. Die Masernimpfung sei “entscheidend, um eine potenziell tödliche Krankheit zu vermeiden”.

Zur Klarstellung: Masern sind zwar hochansteckend, verlaufen aber fast immer harmlos. Schwere, schlimmstenfalls tödliche Komplikationen, mit denen sich fürsorgliche Eltern bange machen lassen, kommen äußerst selten vor: Lungenentzündung, Erblinden, Hirnschwellung bleiben zumindest gesunden Kindern, ohne Vorerkrankungen und besondere Beeinträchtigungen, zuverlässig erspart. Entsprechend sorglos gingen Familien, Gesundheitsbehörden und Ärzte bis in die sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts hinein damit um. Masern galten als wertvolles Krafttraining fürs Immunsystem. Tauchten bei einem Knirps die typischen großen roten Flecken auf der Haut auf – zunächst hinter den Ohren, dann über den ganzen Körper sich ausbreitend -, verbunden mit hohem Fieber sowie Husten, Schnupfen, Heiserkeit, so veranstalteten manche Mamis mit den Geschwistern, Nachbarskindern und Klassenkameraden regelrechte “Masern-Parties”. Der Infekt durfte die Runde machen, nach einer Woche war der Spuk vorbei.

Haarsträubender Leichtsinn?

Nach ausgeheilten Masern setzen häufig geistige und körperliche Entwicklungsschübe ein, vor den Augen verblüffter Eltern. Ärztliche Falldokumentationen und Studien bestätigen: Auch für andere Infektionserkrankungen sind Kinder anschließend weniger anfällig. Das Risiko von späteren Allergien, Multipler Sklerose, ja sogar Krebs sinkt (3), wie auch die Wahrscheinlichkeit, irgendwann an einer AtopieMorbus Crohn oder Colitis ulcerosa zu erkranken - von Autismus ganz zu schweigen.

Wie oft enden Maserninfektionen denn tödlich? In entwickelten Ländern: im Schnitt einmal pro Jahr, manchmal noch seltener. Dort liegt die Letalität bei 1 zu 1000 bis 20.000 - Aids bringt mehr Kinder ins Grab. Unfälle im Straßenverkehr kosten jährlich rund 500 Kinder unter 15 Jahren das Leben.

Und auch diese Zahl sollte in eine Risikoabschätzung einfließen: An Infektionen durch multiresistente Krankenhauskeime sterben pro Jahr alleine in Deutschland, je nach Erhebung, zwischen 1000 und 30.000 Menschen. Das wären mindestens 12.000 Tote im Zeitraum von 2001 bis 2012. Demnach fallen x-tausend Mal mehr Menschen Erregern zum Opfer, die sie sich in der Klinik einfangen, als einer Maserninfektion. Sollten Eltern ihren Nachwuchs, um ihm das Leben zu retten, folglich nicht eher von Kliniken fernhalten als von Kinderarztpraxen, die wie am Fließband spritzen?

Der Masern-Todesfall von Lubbock war in den Vereinigten Staaten der erste seit 2015. Seit dem Jahr 2000 gab es dort bloß drei Todesfälle durch Masern: einen bei einem 75-jährigen Mann, der sich in Israel ansteckte; einen weiteren bei einem immunsupprimierten 13-Jährigen, der drei Monate zuvor eine Knochenmarktransplantation erhalten hatte; den dritten bei einer ebenfalls immungeschwächten Frau mit mehreren Begleiterkrankungen. Übrigens blieb in allen drei Todesfällen ungeklärt, ob es nicht womöglich die verabreichten Lebendimpfstoffe waren, die sie heraufbeschworen haben – gerade bei immungeschwächten Wirten können sie virulent werden.

In Deutschland sind zwischen 2001, dem Beginn der Meldepflicht, und 2012 15 Maserntode aktenkundig geworden – vermeintliche, denn wie sie zweifelsfrei festzustellen sind, ist alles andere als unstrittig. Ob Masernviren beteiligt waren, wird bei einer Autopsie anhand von Gewebeproben untersucht. Dabei kommen der Antikörpertest ELISA und/oder der PCR-Gentest zum Einsatz. Mit ihnen fahndet man nach Eiweißmolekülen oder Genbruchstücken, die dem Masernvirus zuzurechnen sind. Doch wie aussagekräftig sind diese Verfahren? Für eine Infektionsdiagnose reichen sie in Wahrheit nicht aus – und schon gar nicht für eine glasklare Schuldzuweisung. Selbst wenn dabei Masernviren auffallen, ist keineswegs klar, dass sie es waren, die den Betroffenen umbrachten. Eine tödliche Enzephalitis kann auch eine Nebenwirkung der eingesetzten Medikamente sein, wie ein aufmerksamer Blick in die Beipackzettel klarmacht. (4)

Auch wenn sämtliche Kinder geimpft wären, so wären somit keineswegs alle erfolgreich immunisiert. Während man früher an einen lebenslangen Schutz glaubte, räumt inzwischen sogar die WHO das Phänomen des “sekundären Impfversagens” ein: Selbst zweimalig Maserngeimpfte können  mit der Zeit aufgrund nachlassender Antikörperspiegel wieder Masern bekommen. Nach einer ersten Dosis ist der Masernimpfstoff zu 85 bis 95 % wirksam, nach zwei Dosen zu 90 bis 98 %. Bei Masernausbrüchen in den USA und Kanada hatten bis zu 50 % der Erkrankten zuvor zwei Dosen MMR erhalten. Daher wird es auch weiterhin immer wieder dazu kommen, selbst nach Abschaffung jeglicher Ausnahmeregelungen für Impfungen.

Dass Maserntode allein durch Massenimpfungen zu verhindern sind, ist ein Marketing-Märchen, das amtliche Statistiken widerlegen. Im 20. Jahrhundert war die Mortalitätsrate bereits um über 99 % gesunken, ehe 1963 die Masernimpfung eingeführt wurde – dank besserer Hygiene, Ernährung, Trinkwasserqualität, Wohnsituation und medizinischer Versorgung.



Ist der “Schutz” womöglich gefährlicher als die Bedrohung?

Wie viel Sicherheit wäre damit gewonnen? Vereinzelt treten unmittelbar nach einer Masernimpfung anaphylaktische Schocks, Fieberkrämpfe, eine Enzephalitis, das Guillain-Barré-Syndrom auf. Extrem selten? In den letzten 30 Jahren wurden dem US-amerikanischen Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) für Masernimpfstoffe etwa 89.000 unerwünschte Reaktionen auf Masernimpfungen gemeldet, darunter etwa 450 Todesfälle. (5) Doch dieses Zahlenwerk markiert bloß die Spitze des Eisbergs. Berücksichtigt man das Underreporting (6) bei solchen Meldestellen – Studien zufolge erfassen sie höchstens ein bis fünf Prozent aller tatsächlichen Impfschäden -, so dürften allein in den Vereinigten Staaten vermutlich mehrere zehntausend Kinder mittels Masern-Vakzinen zu Tode “gepikst” worden sein.

In Wahrheit, so warnt die US-Ärzteinititiative  Physicians for Informed Consent (PIC), ist das Risiko, dass der MMR-Impfstoff zu einer dauerhaften Behinderung oder gar zum Tod führt, höher als bei einer Infektion mit Masern, Mumps oder Röteln.

Aber was ist mit dem Schutz all jener, die nicht geimpft werden können? Krebspatienten, insbesondere mit Leukämie oder Lymphomen? Organtransplantierte, die Immunsuppressiva einnehmen müssen? Patienten mit angeborenen Immundefekten wie dem SCID-Syndrom? HIV-Infizierte mit schwerer Immunschwäche? Schwangere? Menschen, die gegen Bestandteile des Vakzins, wie Neomycin oder Gelatine, allergisch sind? 400.000 bis 800.000 Million Deutsche zählen zu diesem Personenkreis. Sollten sich ihnen zuliebe nicht alle übrigen impfen lassen, um diese Minderheit nicht zu gefährden? Sind sie dazu nicht moralisch verpflichtet? Wären sie andernfalls potenzielle Mörder?

Sich anderen zuliebe spritzen zu lassen, wäre wahrlich zumutbar, falls man diese anderen dadurch vor einer Gefahr bewahrt, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen. Weil die Impfung aber nicht zuverlässig wirkt, bliebe selbst bei einer 100,00-%-igen Impfrate eine Ansteckung möglich – sie würde bloß weniger wahrscheinlich. Und ist es wirklich ethisch geboten, dass sich 80 Millionen Menschen Substanzen injizieren lassen, mit denen sie schwere Nebenwirkungen riskieren – bloß damit sich jeder Zehnte bis Zwanzigste ein bisschen sicherer fühlen kann, ohne vollständig geschützt zu sein? Wenn´s dumm läuft – und das tut es immer wieder -, dann sorgen die verimpften Viren, lebendiger als gedacht, für eben jene Ausbrüche, die sie verhindern sollen. Zuverlässiger Minderheitenschutz geht anders. Wer, ihm zuliebe, Hygienerichtlinien nach dem allerschwächsten Glied der Infektionskette ausrichtet, der öffnet die Schleusen für eine Medizindiktatur, mit Kontrollen und Zwangsmaßnahmen an jeder Ecke. Die Coronakrise gab einen Vorgeschmack darauf.

Die klügere Vorsorge

Was, wenn nicht Spritzen nach STIKO-Schema, empfiehlt meine Stiftung AUSWEGE zur Masernprophylaxe? Sie anerkennt den Forschungsstand, an dem kein echter Faktencheck vorbeikommt: Ungeimpfte Kinder sind gesünder. Infekte aller Art verlaufen bei ihnen in der Regel milder, und sie enden schneller. Komplikationen kommen viel seltener vor, langwierige Schäden so gut wie nie. Wer sein Kind bestmöglich auf eine Masernerkrankung vorbereiten will, tut folglich alles, um seine Abwehrkräfte zu stärken: durch gute Ernährung, reichlich Bewegung, ausreichend Schlaf, echte statt digitale Sozialkontakte, nicht zuletzt ein heiles Zuhause.

Und falls es sich infiziert hat? Informierte Eltern sehen darin kein schreckliches Missgeschick – sie verstehen, dass Infektionskrankheiten bei Kindern Sinn machen können, indem sie das Immunsystem trainieren und wappnen. (7) Also ist Panik fehl am Platz. Bei den allerersten verdächtigen Symptomen isoliert man das Kind unverzüglich in einer ruhigen, geschützten, abgedunkelten Umgebung, führt ihm reichlich Flüssigkeit zu, versorgt es mit zusätzlichen immunstärkenden Vitaminen und Mineralstoffen aus der Orthomolekularen Medizin, senkt zu hohes Fieber mit Wadenwickeln statt mit Paracetamol. Wie anthroposophische Ärzte berichten, heilen so behandelte Masern praktisch immer komplikationslos ab – und bescheren zumeist eine lebenslange Immunität, die Impfung hingegen nur vielleicht.

 

Masern: Das riet ein naturheilkundiger Arzt vor 92 Jahren



Kein “Qualitätsmedium” hinterfragt gekaufte Impfexperten

Wann immer für Impfkampagnen getrommelt wird, kommt auf allen Kanälen seltsam regelmäßig der eingangs zitierte Paul Offit zu Wort. Als “renommierter Kinderarzt und Infektiologe“ preist ihn der Nachrichtensender n-tv, wie auch der Deutschlandfunk, Der Spiegel ebenfalls. Ehre, wem Ehre gebührt? Immerhin ist Offit Direktor des Vaccine Education Center am Children's Hospital of Philadelphia (CHOP) sowie Professor für Vakzinologie und Pädiatrie an der Perelman School of Medicine der University of Pennsylvania. Mehrfach preisgekrönt, verfasste er etliche Bücher zu medizinischen und wissenschaftlichen Themen, darunter Autism's False Prophets - Bad Science, Risky Medicine, and the Search for a Cure (2007), Vaccines and Your Child: Separating Fact from Fiction (2011) und Bad Advise (2018). Eine Koryphäe also – und “buchstäblich ein Lebensretter”, wie die Skeptikervereinigung CSICOP schwärmt? (8)

Was Leitmedien durchweg unter den Teppich kehren, sind massivste, längst aufgedeckte Interessenkonflikte dieser vermeintlichen Autorität in Sachen Impfstoffsicherheit. Als hochbezahlter “Berater” ist Offit fast schon eine halbe Ewigkeit für den Pharmariesen Merck tätig – einen der weltgrößten Hersteller von Masernimpfstoffen. Mercks bekanntestes Produkt ist M-M-R® II, ein Kombinationsimpfstoff gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR). Außerdem bietet er ProQuad® an, der zusätzlich Windpocken (Varizellen) abdeckt. Offits Forschungslehrstuhl an Philadelphias Kinderklinik (CHOP)  finanziert Merck mit 1,5 Millionen Dollar. Für die Entwicklung eines Rotavirus-Impfstoffs namens RotaTeq erhielt Offit von Merck einen Zuschuss von 350.000 Dollar. Dieses Vakzin verkaufte das CHOP schließlich an den spendablen Sponsor für 182 Millionen Dollar. 2006 erreichte Merck die Zulassung von RotaTeq. Bei Offit und seinen Miterfindern verblieben die Patentrechte. Damit hatten sie Anspruch auf laufende Lizenzgebühren in Millionenhöhe – wahrlich „wie ein Lottogewinn“, so räumte Offit 2008 in einem Newsweek-Artikel ein. Das Infoportal Age of Autism schätzt seinen Anteil auf mindestens 29 Millionen Dollar. (9)

Angesichts solch beträchtlicher finanzieller Verbindungen zur pharmazeutischen Industrie müsste jedem echten Journalisten die Frage auf der Zunge brennen: Werden Offits uneingeschränkte Lobpreisungen von Impfstoffen von keinen anderen Faktoren als einwandfreien wissenschaftlichen Untersuchungen beeinflusst? Kann ich es verantworten, meinen Lesern solch ein zweibeiniges Pharma-Sprachrohr als unabhängigen Sachverständigen zu präsentieren? „Man sollte ihn ins Gefängnis stecken und den Schlüssel wegwerfen“, soll Robert F. Kennedy Jr. schon 2013 über Offit gesagt haben. (10) Gehört bloß Offit dorthin? (11)

Follow the Science? Follow the Money.

 

Anmerkungen

(5)   Für Deutschland verzeichnete die Meldedatenbank des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) zwischen 2001 und 2012  knapp 1700 „Verdachtsfälle von Nebenwirkungen“ sowie 15 „Verdachtsfälle“ von Toden nach Masernimpfung; einen „ursächlichen Zusammenhang“ zwischen Piks und Ableben konnte das PEI niemals „als ‚gesichert‘, ‚wahrscheinlich‘ oder ‚möglich‘ bewerten“. (6) Siehe „‘In Sorge um Dich‘ – Eine Covidiotin trägt einer Geimpften 10 Argumente vor“ und „Das Piks-Massaker“.

(7)   Siehe Bert Ehgartner: Was Sie schon immer über das Impfen wissen wollten, Hamburg 2023, S. 351 ff.

(10)   Zit. von Paul Offit selbst in seinem Buch Bad Advise (2018), Kap. 11.  (11) Siehe meine Artikelserie “Dressierte Halbgötter”.

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Guest
Apr 07
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Wohl wahr!!

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