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  • Dr. Harald Wiesendanger

Der Scharlatan Seiner Majestät

Aktualisiert: 13. Feb.

Englands König hat Krebs. Prompt treibt Leitmedien einhellig die Sorge um: Wird Alternativmedizin ihn umbringen? Schließlich schwört er auf sie, sein Leibarzt ebenfalls.



Am Montag, 5. Februar 2024, ließ der Buckingham-Palast die Bombe hochgehen: König Charles III. ist an Krebs erkrankt. Womöglich die Prostata? Die Klatschpresse weiß nichts Genaues.


Eines jedoch meint sie auf jeden Fall zu wissen: Ihre Majestät schwebt in allerhöchster Gefahr. Denn seit den achtziger Jahren tritt er als entschiedener Befürworter der Alternativmedizin auf, insbesondere der Homöopathie. (1)  


Diese sollte ins National Health System (NHS), das staatliche Gesundheitssystem Großbritanniens, einbezogen werden, so forderte er wiederholt. (2) 2019 übernahm er die Schirmherrschaft der „Londoner Fakultät für Homöopathie“. (3)


Der Schulmedizin steht Charles eher distanziert gegenüber. Er sei stolz darauf, als „Feind der Aufklärung“ beschimpft zu werden, so bekannte er 2010. (4)


2004 hatte er sich öffentlich für Kaffee-Einläufe und reichlich Fruchtsaft bei Krebs ausgesprochen – „bizarr“, wie die Bild-Zeitung findet. (5) Ab 2008 vermarktete Charles Duchy Herbals Detox Tincture, ein Nahrungsergänzungsmittel mit Artischocke und Löwenzahn, das einer „Entgiftung “ dienen sollte. (6) Britische Gesundheitsexperten bezeichneten die Wirkung als „nicht plausibel, unbewiesen und gefährlich“, ja als „Quacksalberei“. (7)


In seinen „esoterischen“ Extravaganzen bestärken lässt sich der König von einem Arzt, den er seit 22 Jahren zu seinen engen Beratern zählt: Dr. Michael Dixon. 2022 ernannte Charles ausgerechnet ihn zum Leiter des medizinischen Teams der Königsfamilie, der „Palast-Praxis“. Auch Dixon befürwortet Homöopathie, hält viel von Aromatherapie und Heilkräutern. Wie der journalistische Boulevard herausgefunden haben will, schreckt Dixon nicht einmal davor zurück, mit Teufelskralle und Ziegenkraut zu therapieren. Ja, skandalöserweise arbeitet er sogar mit Geistheilern zusammen.




Für die Journaille ein gefundenes Fressen


Als bekannt wurde, wen der König da zu seinem persönlichen Leibarzt auserkoren hatte, hagelte es geharnischte Kritik. Der Guardian zitierte Wissenschaftler und Ärzte, welche die Personalie „besorgniserregend und unangemessen“ fanden.


Doch Charles ließ sich nicht beirren. „Dr. Dixon glaubt nicht, dass Homöopathie Krebs heilen kann“, so bezog das Königshaus öffentlich Stellung. „Aber er vertritt die Position, dass komplementäre Therapien eingesetzt werden können, vorausgesetzt, sie sind sicher, angemessen und evidenzbasiert.“


Wie viel Erfahrung und Sachkenntnis Dr. Dixon für seine Leitungsposition im Royal Medical Household mitbringt, hat bisher keine Redaktion gewürdigt – dass er ein Scharlatan sein muss, stand von vornherein fest. Seit vierzig Jahren leitet er in Cullompton, Grafschaft Mid Devon, eine große hausärztliche Praxisgemeinschaft, in der er gemeinsam mit sieben Ärztekollegen ein Gebiet von 1600 Quadratkilometern mit rund 13’500 Patienten medizinisch betreut. Hier machte er sich einen Namen als Pionier des Social Prescribing: des „sozialen Miteinanders auf Rezept“, um nichtmedizinischen, aber für die körperliche und psychische Gesundheit von Patienten bedeutsamen Bedürfnissen gerecht zu werden. Die Care Quality Commission des Nationalen Gesundheitsdienstes (NHS) zeichnete Dixons Praxis als „exzellent“ aus.

Achtzehn Jahre lang, von 1998 bis 2015, war Dixon Vorsitzender der NHS Alliance. Deren Aufgabe ist es, bei der Planung von Krankenhäusern und kommunalen Gesundheitsdiensten den Allgemeinmedizinern und ihren Patienten „eine Stimme zu geben“.

Darüber hinaus war Dixon Honorary Research Fellow an den Universitäten Exeter und Birmingham, mit Komplementärmedizin als Forschungsschwerpunkt. Sein anregendes Buch The Human Effect in Medicine. Return of the Physician Healer - Theory, Research and Practice erschien 2000. Darin wirbt er für eine „patientenzentrierte Medizin“, welche den Selbstheiler im Kranken zu wecken versteht.


Ab 1992 ließ Dixon in seinem Ärztezentrum stundenweise eine Geistheilerin mitarbeiten - insbesondere bei chronisch Kranken, denen anscheinend weder mit Schulmedizin noch mit unkonventionellen Maßnahmen anderer Art mehr zu helfen war. Vielbeachtete Berichte darüber veröffentlichte Dr. Dixon in angesehenen ärztlichen Fachzeitschriften wie dem British Journal of General Practice (45/1995 und 49/1999) sowie dem Journal of the Royal Society of Medicine (91/1988). Zu Harald Wiesendangers Anthologie Geistiges Heilen in der ärztlichen Praxis trug Dr. Dixon einen Essay bei, der bei unvoreingenommenen Lesern keineswegs den Eindruck hinterlässt, er stamme von einem esoterischen Spinner. (8)


Würde Dr. Dixon Geistiges Heilen selbst bei Krebs empfehlen? Vermutlich ja, und er hätte gute Gründe dafür. (9)




Zum 1001. Mal  die  Gebetsmühle gedreht


Ist Dr. Dixons Ruf ruiniert, weil er Homöopathie ernstnimmt und einsetzt? Der aktuelle Forschungsstand blamiert eher die Rufmörder, einen gewissen Karl Lauterbach vorneweg. (Siehe KLARTEXT „Homöopathie ‚nutzlos‘?“) Erst kürzlich bestätigte der erste systematische Review (10) zu allen sechs vorliegenden Meta-Analysen von kontrollierten Homöopathiestudien: Globuli wirken besser als Placebos. Die methodische Qualität der ausgewerteten Studien stand schulmedizinischen keineswegs nach. (11)


Homöopathika wirken im übrigen auch auf Zellen und Pflanzen, die eher nicht im Verdacht stehen, Überzeugungen über Arzneimittelwirkungen zu hegen und dazu zu neigen, auf Placebos hereinzufallen. (12)


Und auch die 1001. Umdrehung der Gebetsmühle macht das vermeintliche Killerargument nicht durchschlagender: “Das kann unmöglich wirken, weil die Verdünnung viel zu hoch ist”. Das Prinzip, nach welchem Homöopathika wirken, hat Prof. Stephan Baumgartner vom Institut für Integrative Medizin der Universität Witten/Herdecke unlängst in Laborexperimenten eingehend untersucht, nach hohen wissenschaftlichen Standards: verblindet, randomisiert, kontrolliert, multizentrisch wiederholt. Mittels Kupferchlorid ließ er eine Lösung mit (D30) und ohne potenzierte Substanz auskristallisieren; dann analysierte er die entstandenen Muster mittels einer KI-Software. Die künstliche Intelligenz fand signifikante Unterschiede, selbst wenn keine Moleküle mehr nachweisbar waren. (13) Das “Potenzieren” – Verdünnen und Dynamisieren in regelmäßiger Abfolge – scheint die elektromagnetische Struktur von Wasser zu verändern. (14)


Teufelskralle und Ziegenkraut: selbstverständlich Humbug?


Wie abwegig ist, was Dr. Dixon ansonsten therapeutisch hilfreich findet, je nach Krankheitsbild?


Aromatherapie setzt ätherische, leicht flüchtige  Öle ein, die aus Pflanzenteilen gewonnen werden; sobald sie mit Luft in Berührung kommen, löst sich ihre Flüssigkeit im Nu auf, und ihr Duft verbreitet sich im Raum. Eingeatmet wirken sie unmittelbar aufs Gehirn – und wirken sich wohltuend aus, körperlich wie psychisch. Für Massageöle, Kräuter- und Blütenbäder, Umschläge und Inhalationen eingesetzt, lindern sie erfahrungsgemäß vielerlei Beschwerden – von Hautausschlag über Hämorrhoiden und Harnwegsinfekten, Menstruations- und Wechseljahresbeschwerden bis zu Schlafstörungen, Ängsten und Depressionen. Sowohl die alten Ägypter als auch traditionelle chinesische Ärzte nutzten sie schon vor Jahrtausenden. Im Grunde gehören sie in jede Hausapotheke. (15)


Teufelskralle“: das klingt wie aus einer mittelalterlichen Hexenküche, und diese lächerliche Assoziation ist natürlich beabsichtigt. Sie beim wissenschaftlichen Namen zu nennen - Harpagophytum procumbens –, klänge zu seriös, die billige Polemik liefe ins Leere. Dabei werden die Wurzeln des Sesamgewächses, das in den Savannen Afrikas gedeiht, seit langem medizinisch genutzt (16), etwa bei Arthrose und anderen Einschränkungen der Beweglichkeit, bei vielerlei Schmerzen, Geschwüren und Wunden. Ihre Bitterstoffe regen den Appetit an und fördern die Verdauung. (17) Zur Verwendung als traditionelles pflanzliches Arzneimittel hat selbst das Komitee für pflanzliche Medizinprodukte der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) die Teufelskralle offiziell anerkannt. (18).


Vermutet man „Ziegenkraut“ nicht eher in Methusalix´ Zaubertranktopf als in einer modernen Apotheke? Auch sein Zweitname „Elfenblume“ eignet sich vortrefflich dazu, lächerliche Assoziationen zu wecken – und darüber hinwegzutäuschen, welch wertvolle therapeutische Dienste das Berberitzengewächs, dank seines Inhaltsstoffs Icarin, seit Jahrhunderten in der Volksmedizin leistet. Die traditionelle chinesische Medizin setzt es vor allem bei Rheumatismus ein, wie auch gegen hohe Cholesterinwerte und verstopfte Arterien; Frauen nach der Menopause hilft es gegen Bluthochdruck und Osteoporose. (19)


Und ja, Artischocke und Löwenzahn, zwei altbewährte Heilpflanzen, sind der Gesundheit in der Tat förderlich, wie die Volksmedizin seit Jahrhunderten besser weiß als der Otto Normalversteher unter heutigen Medizinjournalisten. Insbesondere entgiften und schützen sie die Leber.  


Hat Seine Majestät eine Meise, wenn sie auf Kaffee-Einläufe schwört? Nein, sie weiß bloß Bescheid. Weil Kaffee entgiftet, eignet er sich zur Darmreinigung. Für Einläufe besorgt man ihn sich freilich nicht bei Tchibo, sondern verwendet den noch grünen, ungerösteten. Schon der deutsche Arzt Dr. Max Gerson (1881-1959) behandelte in den dreißiger Jahren auf diese Weise degenerative Erkrankungen wie Hauttuberkulose, Diabetes - und vor allem Krebs. Auch zur Entgiftung der Leber eignen sich Kaffee-Einläufe vorzüglich.


Fruchtsäfte bei Krebs? Betroffenen liefern sie reichlich Vitamine, die das Immunsystem stärken, auch im Abwehrkampf gegen entartete Zellen - besonders CD und E, entgegen anderslautender Gerüchte.


Mit alledem therapiert Dr. Dixon nicht „alternativ“, sondern komplementär: Er will bewährte Schulmedizin keineswegs ersetzen, wohl aber undogmatisch ergänzen, wo dies erfahrungsgemäß nützt.


Wie kommt das Königshaus dazu, so etwas „evidenzbasiert“ zu nennen? Es kann, weil es anscheinend besser verstanden hat als seine Kritiker, wie viel der Begriff der Evidenz umfasst: nicht nur, was erst klinische Studien zum Vorschein bringen, sondern ebenso den gesammelten Erfahrungsschatz von Ärzten und Behandelten.


Was hat die Schulmedizin Seiner Majestät zu bieten?


„Umstritten“ ist das Adjektiv, das in Pressetexten momentan mit Abstand am häufigsten vor Dixons Namen steht. Wäre es im Zusammenhang mit jener pharmalastigen, technophilen, profitorientierten Medizin, die unser Gesundheitswesen beherrscht, etwa weniger angebracht? (20)


Kein einziges „Qualitätsmedium“, das den königlichen Leibarzt an den Pranger stellte, hat bislang auch nur ansatzweise hinterfragt, was Englands König denn zu erwarten hätte, falls er auschließlich auf Schulmedizin setzen würde. Dass diese garantiert die aussichtsreicheren, sichereren Waffen gegen Krebs zu bieten hätte, ist seit eh und je ein lukratives PR-Märchen, gestreut durch Heerscharen von Lobbyisten. Natürlich sind Operationen oftmals sinnvoll, weil dabei möglichst viel Tumormasse entfernt wird – aber nicht immer ratsam, falls sie zu Verstümmelungen führen, die Lebensqualität zerstören. Die Erfolgsaussichten einer Chemotherapie sind erfreulich gut bei Leukämie, lymphatischen Krebsarten und Hodenkrebs, bei vielen anderen Krebsarten hingegen erheblich niedriger als versprochen: nämlich bei den meisten Organtumoren wie Leberkrebs, Nierenkrebs, Lungenkrebs, Hautkrebs sowie bei Brustkrebs in fortgeschrittenem Stadium. Wirklich Verlass ist nur auf ihre üblen Nebenwirkungen. Intensive Bestrahlung führt oft zu schweren Spät- und Dauerschäden. Auch die sündhaft teuren Immunonkologika, als „neue Wunderwaffen“ gefeiert, können massive Kollateralschäden mit sich bringen.  


Trotzdem würde kein verantwortungsbewusster Komplementärmediziner - und Dr. Dixon ist wahrlich einer - dem König von konventioneller Krebsmedizin pauschal abraten. Im Unterschied zu seinen Verleumdern weiß so jemand allerdings, wie sie sich „alternativ“ ergänzen und unterstützen lässt. Um beispielsweise Nebenwirkungen einer Chemotherapie zu dämpfen, könnten Charles III. Bitterstoffe gegen Appetitlosigkeit helfen, das homöopathische Mittel Nux vomica gegen Übelkeit und Erbrechen.


All dies und mehr würde Dr. Dixon wohl liebend gerne seinen Rufmördern erläutern, um ihre klaffenden Bildungslücken zu schließen. Wann darf er endlich zu Wort kommen?

 

Anmerkungen

1 Sarah Boseley: “Prince Charles: I use homeopathy in animals to cut antibiotic use”, The Guardian, 12. Mai 2016, abgerufen am 10. Februar 2024; Brian Brady: “He’s at it again: Prince Charles accused of lobbying health secretary over homeopathy”, The Independent, 21. Juli 2013, abgerufen am 10. Februar 2024; Edzard Ernst: What Prince Charles tells us about complementary medicine -   an essay by Edzard Ernst”,  British Medical Journal (Clinical research ed.), Band 376, 21. Februar 2022, S. o310, doi:10.1136/bmj.o310, PMID 35190373.

»Was er sich rauspickt, ist alles Quacksalberei« , Der Spiegel, 15. September 2022, abgerufen am 10. Februar 2024.

3  Haroon Siddique: “Prince Charles becomes patron of homeopathy group”, The Guardian, 25. Juni 2019, abgerufen am 10. Februar 2024.

4  “Prince proud to be 'enemy of Enlightenment'”,  Yorkshire Post, 4. Februar 2010, abgerufen am 10. Februar 2024.

5 Bild, 8.2.2024, S. 3.

6  Sarah Boseley: “Make-believe and outright quackery”—expert’s verdict on prince’s detox potion”, The Guardian, 10. März 2009, abgerufen am 10. Februar 2024.

7  Sarah Boseley: “Make-believe and outright quackery …”, a.a.O. (s. Anm. 6); Robert Booth: “Prince Charles’s aide at homeopathy charity arrested on suspicion of fraud”, The Guardian, 26. April 2010, abgerufen am 10. Februar 2024.

8  Michael Dixon: „Was bringt Geistiges Heilen für chronisch Kranke? Erfahrungen aus einem englischen Ärztezentrum“, in Harald Wiesendanger (Hrsg.): Geistiges Heilen in der ärztlichen Praxis – Damit die Humanmedizin humaner wird, 5. erw. Aufl. 2005, S. 71-76.

9 Siehe dazu Harald Wiesendanger: Geistiges Heilen bei Krebs – Ein unkonventioneller Ausweg, Schönbrunn 2004. Zur „Evidenzbasis“ Geistigen Heilens allgemein s. H. Wiesendanger: Das Große Buch vom Geistigen Heilen - Möglichkeiten, Grenzen, Gefahren, 4. Aufl. 2004; H. Wiesendanger: Fernheilen, Band 2: Fallbeispiele, Forschungen, Einwände, Erklärungen, 2004

10  H. J. Hamre u.a.: „Efficacy of homoeopathic treatment: Systematic review of meta-analyses of randomised placebo-controlled homoeopathy trials for any indication“, Systematic Reviews 2023; 12(191). DOI 10.1186/s13643-023-02313-2; https://doi.org/10.1186/s13643-023-02313-2; als PDF: https://link.springer.com/content/pdf/10.1186/s13643-023-02313-2.pdf

11  Robert T. Mathie u.a.: „Randomised placebo-controlled trials of individualised homeopathic treatment: Systematic review and meta-analysis“, Systematic Reviews December 2014, 3(1):142, DOI:10.1186/2046-4053-3-142; Robert T. Mathie u.a.: „Clinical Evidence for Homeopathy“ (2017), NHS Specialist Pharmacy Service; Robert T. Mathie u.a.: „Model validity of randomised placebo-controlled trials of non-individualised homeopathic treatment“, Homeopathy 2017 Nov;106(4):194-202, doi: 10.1016/j.homp.2017.07.003, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29157469/

12  C. M. Witt/S: Baumgartner u.a.: „The in vitro evidence for an effect of high homeopathic potencies – a systematic review of the literature“, Complementary Therapies in Medicine 2007, 15(2):128-138, https://doi.org/10.1016/j.ctim.2007.01.011; A. Ucker u.a.: „Systematic review of plant-based homeopathic basic research: an update“, Homeopathy 2018, 107(2):115-129, DOI: 10.1055/s-0038-1639580; A. Ucker/S. Baumgartner u.a.: „Critical Evaluation of Specific Efficacy of Preparations Produced According to European Pharmacopeia Monograph 2371“, Biomedicines 2022, 10(3): 552, doi: 10.3390/biomedicines10030552

14  C. M. Witt/S: Baumgartner u.a.: „The in vitro evidence for an effect of high homeopathic potencies – a systematic review of the literature“, Complementary Therapies in Medicine 2007, 15(2):128-138, https://doi.org/10.1016/j.ctim.2007.01.011

16  Volker Fintelmann/Rudolf Fritz Weiss: Lehrbuch der Phytotherapie, 11. Auflage, Stuttgart 2006, S. 276–277.  

18  “Teufelskrallenwurzel”, Sachverständigen-Ausschuss für Apothekenpflicht des Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, abgerufen am 10. Februar 2024.

20  Siehe Harald Wiesendanger: Das Gesundheitsunwesen - Wie wir es durchschauen, überleben und verwandeln, Schönbrunn 2019.


Porträtfoto Michael Dixon: By Issikkles - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=46386184

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